Rea

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  • als Antwort auf: Klasse für Anfänger [beendet] #756492
    Rea
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    fände ich klasse

    Danke

    als Antwort auf: los números #732366
    Rea
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    ochocientos cuarenta y cuatro achthundertvierundvierzig

    als Antwort auf: Die Geschichte von. . . D < E #756010
    Rea
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    Ja, aha, sind wir nicht Helden, dass wir nicht aufgeben? 😈

    als Antwort auf: Klasse für Anfänger [beendet] #756487
    Rea
    Teilnehmer

    hi Tao, ich möchte auch gern wieder dabei sein, geht es vielleicht auch ein wenig später?

    könnte nicht jeder was aus seiner Stadt erzählen? oder Geschichten von der
    Familie? Tagesablauf oder so was. Gruß Rea

    PS beim feedback habe ich meine Sätze auch in
    Spanisch versucht. Kannst Du mal korrigieren? wäre nett.
    Danke

    als Antwort auf: Die Geschichte von. . . D < E #756007
    Rea
    Teilnehmer

    hi cuya, danke für deine korrektur, aber wieso hier das indefinido, wenn ich jemanden beobachte, ist das doch kein plötzlicher Vorgang und geht auch über eine größere zeit?
    Naja deprimierend.

    als Antwort auf: Buchstabensalat #735060
    Rea
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    ohhhh da ist es mal schwer für mich und dann ratet ihr so schnell!!!

    Aragon, a donde son tus palabras?

    saludos Rea

    als Antwort auf: Die Geschichte von. . . D < E #756005
    Rea
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    Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
    Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestellen stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
    Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert ist. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.
    Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
    Ich blieb stehen und beobachtete ihn. Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen.
    No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
    Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobus paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado.Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos.Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
    De repende vi al conductor del autobús al otro lado de calle.
    El marchó como un robot con la mirada fija y el destino icógnito. Qué vino para acá? Estancó y le miraba.

    als Antwort auf: Buchstabensalat #735056
    Rea
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    danke nun werd ich knobeln, ist schön schwer

    als Antwort auf: Spanische Berühmtheiten #734134
    Rea
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    nonono
    voriges Jhd.
    (habe bei Leo geschaut und der sagt so)

    buenas noches Rea

    als Antwort auf: Spanischklasse vom 08.12.08 #756439
    Rea
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    gracias de mi también!

    ja, wenn auch die Worte fehlten oder falsch waren, es waren alle sehr geduldig!!
    Si las palabras faltaban o no eran correcto, todos eran muy paciente.
    Wir haben uns verstanden und Spaß gehabt und natürlich etwas gelernt.
    Nos entendimos y lo pasábamos bien y naturalmente aprendíamos algo.
    Prima das mit dem Aufschreiben!
    ¡Cojonudo! lo con apuntar.
    Ich freue mich aufs nächste Mal.
    Me alegro mucho a la proxima vez.

    Saludos Rea
    „Para aprender es menester padecer.“

    als Antwort auf: Spanische Berühmtheiten #734132
    Rea
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    oh ¡perdoname!!

    no piensaba que me toca (ist das richtig?)

    pregunta:

    un narrador y ensayista cubano de la primera centuria.

    gracias ursula por conmermorarme

    saludos Rea

    als Antwort auf: Buchstabensalat #735054
    Rea
    Teilnehmer

    @Ilse wrote:

    mantequilla—Margarine (Butter)

    Es. c..i..r..ó..c..f..e..a..t..i..n..i..c

    De. s..i..g..n..u..e..c..B..n..i..g..h..e

    Hola Helga,ich bin mir nicht sicher aber kann es ein e anstatt ein i sein ?
    liebe Grüsse Erika

    Liebe Ilse, gibst Du uns bitte den Artikel oder wenigstens den ersten Buchstaben beim spainischen Wort?

    als Antwort auf: Verrückt von Worten #736725
    Rea
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    el oxígeno- der Sauerstoff

    als Antwort auf: Alphabetische Wortkette #753919
    Rea
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    @Kasu wrote:

    oración- die Gelegenheit

    Bin im Moment unschlüssig ob el oder la. Eher aber la?!

    la ocasión – die Gelegenheit, die Versuchung
    la oración – das Gebet, die Rede

    zum Aussuchen 😆

    als Antwort auf: assoziationskette #726106
    Rea
    Teilnehmer

    la mojigatería – die Heuchelei

    als Antwort auf: los números #732353
    Rea
    Teilnehmer

    ochocientos treinta y uno achthunderteinunddreißig

    als Antwort auf: Die Geschichte von. . . D < E #756001
    Rea
    Teilnehmer

    @nervenkitzel wrote:

    Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
    Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestellen stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
    Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert ist. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite. . .
    Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel, wie war er hierher gekommen?

    No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
    Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobus paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado.Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos.Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .

    De repende vi a el conductor del autobús por el otro lado de calle.

    als Antwort auf: Die Geschichte von. . . D < E #755999
    Rea
    Teilnehmer

    Ohhhh
    wer lesen kann ist klar im Vorteil!!

    Jetzt muss ich nach Berlin, aber bin dann am Wochenende wieder dabei und natürlich am Montag, freu freu

    cordiales saludos Rea

    als Antwort auf: Deutschland – Die Wiedervereinigung #756393
    Rea
    Teilnehmer

    Hallo,

    ich denke ich werde wieder eine Ausnahme sein in dieser Diskussion, aber vielleicht versteht es jemand. Ich habe mit der Wende eine Heimat und den Sinn des Lebens verloren. So unterschiedlich sind die Sichtweisen. Es ist sicher schwer für jemanden, der nur im Kapitalismus aufgewachsen ist und bis heute nur vom Polizeistaat hört, dass es Leute gibt, die in diese neue Gesellschaft ihre Hoffnung und ihre Kraft reingesteckt haben und dann kommen private Unternehmen und eignen sich das an wofür wir gearbeitet haben und heute noch wird jeden Tag irgendwas Negatives über die DDR verbreitet. Für mich total frustrierend.
    Die Kindergärten und Schulen, die Theater und Kulturhäuser (unser Staatszirkus auch, den haben sie verschleudert), die wir für alle gebaut hatten und wir waren froh über jede neue Schule, die kann sich dieser „reiche“ Staat nicht leisten. Tja, ich habe auch geheult als die Mauer aufging, weil ich wußte, dass mein Land nun stirbt. Vor ein paar Tagen haben sie im Radio darüber gesprochen, welches Symbol der Bau des Berliner Schlosses doch sei, für mich ganz klar – Palast der Republik, gebaut für alle, versus Schloss!

    So das wird zuviel und auf Spanisch kann ich das noch nicht so ausdrücken, aber ich wollte mal die andere Seite mit einbringen.

    Rea
    PS: ich habe Arbeit und ich lebe nicht schlecht, es ist also kein Jammern, wie es gern dargestellt wird.

    als Antwort auf: Die Geschichte von. . . D < E #755997
    Rea
    Teilnehmer

    Nervenkitzel, es fehlt noch ein neues Sätzchen, laß mal den Fahrer nicht so allein in seinem Schock!! 😛

    Gruß REa

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