Rea

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  • als Antwort auf: imperfecto/indefinido/perfecto #752623
    Rea
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    Dos caballeros (estar invitar) y (sentar)a la mesa.La afitrionada (poder) a la mesa dos escalopes un (ser/estar)grande y un (ser/estar). El primero caballero (decir)a le segundo que (aprovecharse) pero el segundo (responder) „No,no ustedes (tomar) primeramente“ Porqué ambos (ser) caballeros este diálogo (continuar) algunos minutos y los escalopes (amenzar) (estar frio), De pronto Le primero caballero (tomar) el escalope grande. Le segundo caballero (decir): Lo no (ser/estar) amable. Le primero (preguntar) ¿porqué? ¿Cuál de los escalopes (seleccionar)? „el pequeño escalope naturalmente“ (preguntar) el segundo. Sí, este (tener)!(decir) el primero caballero.

    uff, ich wollte es versuchen. Mein Kopf war genauso leer also habe ich einen Witz genommen, Liebe cuya sei nicht böse über meine Fehler! Ich denke Du musst erst meine Fehler korrigieren, bevor die anderen die Verben konjugieren können.

    Buenas noches Rea

    als Antwort auf: Spanische Berühmtheiten #734059
    Rea
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    Hola Aragon,

    no es su nombre similar con un nombre de un pintor, vale?

    estoy tan mala…….. 😳 :mrgreen:

    Saludos
    Rea

    als Antwort auf: Verrückt von Worten #736608
    Rea
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    el antropófago – der Menschenfresser (komme vom Märchenerzählen :mrgreen: )

    als Antwort auf: los números #732267
    Rea
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    setecientos cincuenta siebenhundertfünfzig 750

    als Antwort auf: assoziationskette #725964
    Rea
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    importe exento – der Freibetrag

    als Antwort auf: Kuddelmuddel-eine 4. kleine Geschichte? #751275
    Rea
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    „Este perro maldito!“

    „Warum bringst Du ihn immer mit?“[/quote]
    „¿Porqué siempre le llevas contigo?“

    Währen eine Hand des Mannes den Hund am Kopf kraulte, schaute er mit traurigen Augen auf die alte Frau.

    als Antwort auf: Rätselkrimi: El enigma de los tres secretarios … #753638
    Rea
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    Darf ich die Begründung wagen?

    Könnte es sein, dass er mit seinem Alibi genau um 8.00 Uhr anfängt im Gegensatz zu den beiden anderen, die ihren ganzen Tagesablauf erzählen?

    Saludos Rea

    als Antwort auf: Buchstabensalat #735006
    Rea
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    Hola Aragon y todo del foro que juga aquí,

    No sé la cual palabra pensaba pero ahora pienso que Aragon tiene razón. Justamente también he hallado esta palabra con „n“ – Fecundidad. perdon!
    Aragon te toca a ti.

    Saludos
    Rea

    als Antwort auf: Kuddelmuddel-eine 4. kleine Geschichte? #751273
    Rea
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    Nur kurz,

    war vom Netz getrennt.
    Aber es geht ja auch ohne mich.
    Helga nun weißt Du doch schon was die alte Frau murmelte 😆
    Ich schau nachher rein, wenn die kleinen im Bett sind und so.

    Saludos
    Rea

    als Antwort auf: Buchstabensalat #735005
    Rea
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    Hola Aragon,

    ich war vom Netz und ich kann auch nicht so schnell helfen, weil ich das Wort selbst erst noch mal erraten muss 😆
    Vielleicht hast Du recht, aber ich weiß es nicht.
    Jetzt muss ich erst mal meine Enkel ins Bett bringen.
    Hasta luego
    Rea

    als Antwort auf: Kuddelmuddel-eine 4. kleine Geschichte? #751265
    Rea
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    Es war einmal ein Niemand der ein Jemand werden wollte.
    „Es gefällt mir nicht, wenn die Leute in meinem Haus rauchen.“, sagte er, „und doch tun sie es, warum? Ach wäre ich doch in Deutschland, da wäre es nicht so heiss! Dort dürften sie auch nicht in meinem Hause rauchen, wenn ich es nicht will.“ Im Sommer lebe ich auf meiner Finca in Andalucien. Eigentlich tue ich das um dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entkommen. Ich genieße das Leben hier, die Sonne, das Meer und die Stille.
    Ich verbringe den Tag damit nachzudenken. Wenn ich vor meiner Finca sitze, werde ich manchmal aus meinen Gedanken gerissen, weil eine Ziegenherde vorüber zieht. Dann wird mir wieder bewusst, wie gut es mir doch geht. Ich gehe durch meinen Garten und erfreue mich an den blühenden Mandelbäumen, an den Duft der Blüten, der bis ins Haus dringt.
    Aber es erinnert sich niemand an mich, selbst die Ziegen gehen vorüber ohne sich durch mich stören zu lassen. Hin und wieder kommt eine Wandergruppe vorbei, denen ich ein Getränk anbiete.
    Aber ihr Dank bleibt unpersönlich, nie kommen wir in ein Gespräch, doch ich habe einen Freund mein Hund Chico, dem ich all meine Sorgen erzählen kann.
    Trotzdem überlege ich, was ich tun kann, damit man mich beachtet. Ich möchte kein Niemand mehr sein, aber wie werde ich ein Jemand?
    Ich sollte irgendwas Bedeutsames tun, vielleicht ein Buch schreiben?
    Ja,das ist es, ich werde ein Buch schreiben, werde berühmt und werde endlich ein Jemand.
    Aber worüber soll ich schreiben? Vielleicht schreibe ich etwas über Andalusien, über mein Leben hier auf der Finka. Oder gebe ich doch lieber ein Klavierkonzert?
    Da gibt es nur ein Problem ich kann weder schreiben noch Klavierspielen. Aber malen kann ich, ich werde ein Bild malen und so berühmt werden, wie Pablo Picasso.
    Nun muss ich noch entscheiden was ich male und womit. Ich werde morgen gleich nach Málaga fahren und mir Farben und Leinwand aussuchen. Ich glaube, das wird mir große Freude machen, mal wieder Menschen zu begegnen, mit ihnen zu plaudern. Mein Leben wird sich von Stunde an ändern, ich werde wieder ein Jemand sein. Ja, zuerst muss ich das Bild malen, dann werde ich es ausstellen, mal sehen…. Vielleicht werde ich berühmt. Ganz bestimmt werde ich berühmt, denn es wird das schönste Bild, das die Welt je gesehen hat.
    Vielleicht sollte ich schon mal überlegen was ich malen will.
    Das Meer wäre ein schönes Motiv, oder mein Hund Chico, der faul unter dem Zitronenbaum liegt.
    Ah, wenn ich so an das Bild denke rieche ich die reifen Zitronen und ich werde durstig. Hmm.., ein Hund liegend unter einem Zitronenbaum, wer kauft so ein Bild? Morgen werde ich auf die Suche gehen, nach einem Motiv für mein Bild.
    In der großen Stadt finde ich bestimmt etwas Besonderes; vielleicht in einer der kleinen Straßen, die ich so gut kenne.
    In der Straße Cervantes gibt es einen schönen Innenhof, mit vielen Blumentöpfen und Pflanzen, dass wäre ein tolles Motiv.

    Vielleicht sonnt sich dort wieder dieser wunderbare gestreifte Kater, der würde das Bild komplettieren.
    Unser Niemand ging früh schlafen, denn er wollte vor Sonnenaufgang los
    gehen.In der Morgenfrühe ist es noch ruhig in den Straßen und man kann gut arbeiten.
    Mit diesen beruhigenden Gedanken und der Neugier auf den nächsten Tag schlief er ein.
    Am nächsten Morgen stand er früh auf, fuhr mit dem Zug nach Málaga um den Innenhof samt gestreiften Kater zu malen. In der Stadt angekommen suchte er zunächst einen Laden wo er seine Malutensilien kaufen konnte, aber der Laden war geschlossen.
    Da sah er Kinder, die mit Kreide auf der Straße malten.
    Bei diesem Anblick fing er an zu träumen. Er sah sich als kleinen Jungen. Er dachte an Pablo, seinen besten Freund. Als sie so alt waren wie diese Kinder hier malten sie Raumschiffe und wollten beide berühmte Austronauten werden.
    Doch seitdem Pablo letztes Jahr gestorben ist, hat sich alles verändert, denn mit ihm ist nicht nur ein Stück Kindheit / Jugernd gestorben, sondern auch ein Stück von meiner Persönlichkeit. Nun muss ich aber meine Malutensilien kaufen, sonst wird das Bild nie fertig und ich will doch ein Jemand werden. Aber der Laden hat immernoch zu, was ist da los? In Gedanken verloren, schlenderte ich am Hafen entlang und betrachtete die großen Jachten und malte mir aus, wie ich als Kapitän einer ganzen Crew die verborgenen Schätze der Welt entdecke und als Held der Nation heimkehren würde.
    Da bemerkte ich, daß mir die ganze Zeit ein kleiner Hund gefolgt ist. Ein Hund, der so aussah wie mein Chico. Ich blieb stehen. Der Hund kam freudig auf mich zugerannt und sprang an mir hoch. Man hätte denken können, wir würden uns schon ewig kennen. Ich musste Lächeln als ich mich hinhocke um ihn zu streicheln und in meinen Augen trockneten die Tränen. Viele Gedanken schwirrten durch meinen Kopf, die Finca mit ihren Mandelbäumen, der gestreifte Kater, mein Freund pablo, die Jachten am Hafen und mein Hund Chico. Dabei streichelte ich den kleinen Streuner und begann mich zu fragen, warum er zu mir gekommen war und wie er in mein Leben passt So niedlich wie ich den Hund auch fand, fiel mir plötzlich mein Bild wieder ein, wofür ich eigentlich noch die Malutensilien besorgen wollte. Während ich zurück zum Laden ging, folgte mir der Hund den ganzen Weg und plötzlich kam mir ein Gedanke. Dieser kleine Streuner ist nicht ohne Grund in mein Leben getreten.
    Vielleicht sollte ich herausfinden, wo er herkommt, oder was er von mir will.
    Auf jeden Fall fühlte ich mich wohl, seit er bei mir war.
    Als ich diesmal beim Laden ankam war die Tür weit offen, aber ich konnte im Laden niemanden sehen. Der kleine Streuner war noch immer bei mir, legte sich auf den kühlen Fußboden und ließ mich nicht aus den Augen. Ich rief nach dem Besitzer, aber erhielt keine Antwort. Das kam mir jetzt doch ein bisschen seltsam vor, ich rief also noch einmal. Von ganz hinten hörte ich eine feine Stimme, die etwas antwortete, das ich aber nicht verstand. Ich rief: „Ich kann Sie leider nicht verstehen. Können Sie etwas näher kommen?“ Da sprang mein kleiner, treuer Begleiter auf und lief in den hinteren, dunklen Teil des Ladens.
    Jetzt konnte ich auch ihn nicht mehr sehen und dann plötzlich vernahm ich ein Geräusch hinter mir. Ich fing an zu zittern und mir wurde übel. Mein Herz schlug wie verrückt und ich konnte keinen klaren Gedanken finden. Ich drehte mich um und sah einen Mann. Er stand plötzlich in der Tür und er sah nicht gut aus. In diesem Moment kam der Hund aus dem hinteren Teil des Ladens zurück, lief schwanzwedelnd auf den mürrischen Unbekannten zu und bellte vor lauter Freude.Als er den Hund sah,lächelte er, beugte sich zu im runter und sagte:“ Da bist du ja, du kleiner Ausreißer!“Durch die Reaktion des kleinen Hundes sah ich mir den Mann genauer an und merkte, dass, was ich in meinem Schrecken für einen mürrischen, ja bösartigen Gesichtsausdruck gehalten hatte nur die Verzerrung der Gesichtszüge durch Schmerzen war, der Mann litt.Der Hund sah den Mann mit großen Augen an und gab einen seltsamen Laut von sich, der sich anhörte, wie eine Menschenstimme.
    Im selben Moment kam eine ältere, kleine Frau aus dem hinteren Laden. sie murmelte noch immer etwas, das ich nicht verstand.

    Español

    Era una vez don Nadie que quería ser Alguien.
    No me gusta, que la gente fume en mi casa, dijo – pero a pesar de saberlo, ellos lo hacen. ¿por qué? Ah, si estuviese en Alemania, alli no sería tan caluroso. Allá, ellos tampoco pueden fumar en mi casa, si no lo quiero. En el verano vivo en mi finca en Andalucía. En realidad lo hago para escapar del ruido y de los trajines de la ciudad .
    Me gusta la vida aquí, el sol, el mar y la tranquilidad. Me paso el día reflexionando. A veces, cuando estoy sentado ante mi finca tengo que interrumpir mis reflexiones, porque un rebaño de cabras pasa. Una vez más me doy cuenta de nuevo, lo bien que estoy .
    Voy por mí jardín y me alborozo de los almendros en flor , del olor de las flores, que penetra hasta la casa. Pero no dejo recuerdos en nadie, las misma cabras pasan sin que yo les moleste.
    A veces pasan grupos de excusionistas a los que ofrezco una bebida. Pero dan las gracias sólo por decir algo, sin haber mayor contacto personal. Pero tengo mi perro Chico a quien puedo contar todos mis problemas. A pesar de ello pienso en que podría hacer, para que me consideren más. No quisiera ser más un don Nadie,¿ pero cómo llegar a ser un Alguíen? Debía hacer algún día algo significativo, quizás
    escriba un libro.
    Sí, eso es, escribiré un libro, me volveré famoso y al fin llegaré a ser un Alguien.
    ¿Pero, sobre que debo escribir? Quizás escriba algo de Andalucía sobre mi vida. ? O doy mejor un concierto de piano? Hay sólo un problema, no puedo escribir, ni toca piano.
    Pero puedo pintar, pintaré un cuadro y me haré tan famoso como Pablo Picasso. Ahora tengo que decidir que pinto y con que… Mañana voy a ir a Málaga y voy a escoger colores y la tela. Creo que me dará una gran alegría , otra vez encontrarme personas y charlar con ellas. Mi vida cambiará desde ahora, seré de nuevo un Alguien. Sí, primero tengo que pintar el cuadro, entonces lo voy a exponer, a ver…Quizás me vuelva famoso.
    A ciencia cierta me volveré famoso, porque será el cuadro más hermoso, que el mundo jamás haya visto. Tal vez deba ya pensar en lo que quiero pintar.
    El mar sería un motivo bonito o mi perro Chico, que está echado debajo del limonero. Ay, cuando pienso en el cuadro, huelo los limones maduros y me da sed. ? Hmm… un perro echado bajo a un limonero quien compra un cuadro así?

    Mañana voy a ir a la búsqueda de un motivo para mi cuadro. En una ciudad grande encuentro seguro algo especial, quizás en una de las calles pequeñas que conozco bien. En la calle Cervantes hay un patio bonito con muchas macetas y plantas, lo sería un motivo extraordinario.
    Nuestro Nadie se fue a dormir temprano, porque él quería partir antes de la salida del sol.
    En la madrugada hay aún quietud en las calles y se puede trabajar bien.
    Con estos pensamientos tranquilizadores y la curiosidad al día próximo él se fue a dormir.
    Al día siguiente madrugó y fue en tren a Málaga para pintar el patio con
    Al llegar /LLegado a la ciudad él buscó primero una tienda, dónde pudiese comprar
    sus utensilios de pintar, pero la tienda estaba cerrada.
    En ese momento vio niños que hacían un dibujo con tiza en la calle. En este momento empezó en soñar.
    Él se veía a si mismo como muchacho pequeño. Él se veía a si mismo como muchacho pequeño y pensaba en Pablo, su mejor amigo.
    Cuando tenían tantos años como estos niños aquí, pintaban naves espaciales y querían ser astronautas famosos. Desde que Pablo murió el año pasado ha cambiado todo, porque con él ha muerto no sólo un pedazo de la infancia/juventud sino también un pedazo de su personalidad. Y bien, tengo que comprar mis utensilios para pintar, sino el cuadro no estará nunca listo y quiero ser/ llegar a ser un alguien.
    Pero la tienda todavía está cerrada/ tiene cerrado. Qué pasa? Absorto en mis pensamientos, fui a lo largo del puerto y observé
    los yates grandes. Me imaginaba a mi mismo como un capitán de una tripulación que descubría las riquezas ocultas del mundo y que podría regresar como héroe de la nación Entonces me di cuenta/observé que un perro pequeño me perseguía. Un perro parecido a mi Chico. Me detuve/ quedé parado. El perro corrió dichoso/gozoso en mi dirección y m Muchos pensamientos tornean por mi cabeza,la finca con sus almendros, el rayado gato,mi amigo Pablo,los yates en el puerto y mi perro chico. e saltó encima. Se hubiera podido pensar que nos conocíamos eternamente/hace siglos/ hace una eternidad
    Tuve que sonreír cuando me arrodillé/ hinqué (von hincarse) para acariciarlo y en mis ojos se secaban las lágrimas. Muchos pensamientos giraban/daban vuelta por mi cabeza, la finca con sus almendros, el gato rayado, mi amigo Pablo,los yates en el puerto y mi perro Chico (Eigenname!) Mientras volvía a la tienda, me seguía el perro todo el camino y de repente se me ocurrió una idea.
    Éste vagabundo pequeño no entró en mi vida sin causa.
    Quizá debo descubir, de donde viene o qué quiere de mi.
    En todo caso me sentía bien desde que él estaba conmigo. Cuando esta vez llegué a la tienda, la puerta estaba abierta de par en par , pero no podía ver a nadie en la tienda/allí
    El pequeño vagabundo todavía estaba conmigo, se tumbó en el suelo frio y no me perdía de vista.
    Llamé al dueño pero no recibí una repuesta.
    Pues eso ahora me extrañaba un poco, por eso llamé otra vez.
    Desde atrás de la tienda oí/escuché una voz que contestaba algo que yo no entendí.
    Yo llamé: “ No le puedo entender lamentablemente. Puede usted venir más cerca?“
    Entonces se paró de un brinco/ dió un brinco mi pequeño compañero devoto y corrió hacia la parte posterior oscura de la tienda. En este momento no podía ver nada y entonces de repente oí un ruido detrás de mi. Empezé a temblar y me dieron náuseas. Mi corazón palpitaba como loco y no podía tener ningún pensamiento claro. Me volví y ví a un hombre. De repente estaba parado junto a la puerta y se veía mal/ y parecía estar de mal humor. (En este momento)A la vez el perro volvió de la parte posterior de la tienda , corró al hombre aburrido movido la cola y ladró hasta la alegría.(Rea)En este momento el perro regresaba de la parte detrás, caminaba hacia al hombre gruñon y ladraba de alegría.(Uli)Debido a la reacción del perro, miré con más atención al hombre y me di cuenta que aquella expresión amarga que yo, cegado por el miedo, había creído observar en su cara/rostro, no era otra cosa que una mueca de dolor/sufrimiento. Este hombre sufría.Cuando veía el perro, el hombre sonreía , se inclinaba hacia él y decía: Ya estás aquí, pequeño fugitivito

    En mismo tiempo una mujer mayor y pequeña venía de la parte detrás . Todavía etsaba murmurando algo que no lo entendía[/quote]

    als Antwort auf: Kuddelmuddel-eine 4. kleine Geschichte? #751264
    Rea
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    Hallo cuya, ich habe Tao schon gefragt, ob man den Text irgenwo auslagern kann, wo man dann die neuen Sätze anhängt. Mal sehen ob wir eine Lösung finden. Ich hatte ja den bisherigen Text zusammengestellt und dann meinen bösen bösen Satz geschrieben, den Du freundlicherweise übersetzt hast. Danach ging es etwas durcheinander, deshalb nehme ich den letzten Satz in den Text die noch zu korrigierenden Sätze werde ich anmarkern ok?

    Im selben Moment kam eine ältere, kleine Frau aus dem hinteren Laden. sie murmelte noch immer etwas, das ich nicht verstand.
    Als er den Hund sah,lächelte er, beugte sich zu im runter und sagte:“ Da bist du ja, du kleiner Ausreißer!“

    Al mismo tiempo una mujer mayor y pequeña venía de la parte detrás . Todavía etsaba murmurando algo que no lo entendía.
    Cuando veía el perro, el hombre sonreía , se inclinaba hacia él y decía: Ya estás aquí, pequeño fugitivito

    als Antwort auf: El tiovivo , de Ana Maria Matute E->D #753533
    Rea
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    Ich versuche auch mal

    Un dia de lluvia,el niño encontró en el suelo una chapa redonda de hojalata,la mejor chapa de la mejor bottella de cerveza que viera nunca. La chapa brillaba tanto que el niño la cogió y se fue corriendo al tiovivo,para comprar todas las vueltas.Y aunque llovia y el tiovivo estaba tapado con la lona,en silencio y quieto,subió en un caballo de oro,que tenia grandes alas.Y

    An einem Regentag fand der Junge auf dem Boden einen runden Blechdeckel, einen besseren Deckel von einer besseren Flasche Bier, den er noch nie gesehen hatte. Der Deckel glänzte so sehr, dass der Junge ihn aufhob und er war schnell am Karussell um alle Runden zu kaufen. Und obwohl es regnete und das Karussell mit einer Plane bedeckt war, in Stille und Ruhe, bestieg er ein Pferd aus Gold, das große Flügel hatte.

    Gruß Rea

    als Antwort auf: El tiovivo , de Ana Maria Matute E->D #753532
    Rea
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    @uli wrote:

    Mein Versuch:

    El niño que no tenia perras gordas merodeaba por la feria con las manos en los bolsillos,buscando por el suelo.El niño que no tenia perras gordas no queria mirar al tiro al blanco,ni a la noria,ni sobre todo,al tiovivo de los caballos amarillos,encarnados y verdes,ensartados en barras de oro. El niño que no tenia perras gordas cuando miraba con el rabillo del ojo,decia:“Eso es una tonteria que no lleva a ninguna parte:Sólo da vueltas y vueltas,y no lleva a ninguna parte.“

    Der Junge, der nicht viel Geld 🙄 hatte, schlenderte (lungerte) auf dem Rummelplatz herum , auf dem Boden suchend, und mit den Händen in den Hosentaschen.
    Der Junge, der nicht viel Geld hatte, wollte weder das Bogenschiessen, noch das Riesenrad und noch weniger das Karusell mit den gelben, roten und grünen Pferden, die an goldenen Deichseln? aneinandergereiht waren, sehen.
    Als der Junge, der nicht viel Geld hatte, aus den Augenwinkeln blickte ? , sagte er: “ Das ist Blödsinn und bringt nichts, es dreht sich nur immer im Kreis und man kommt nicht voran ?? / bringt einen nirgends hin .

    Könnte es auch heißen, der kein Geld hatte? (nicht einmal ein paar kröten) und könnte man auch sagen auf den Boden starrend? Ich denken er schaut einfach nur auf den Boden, weil er das alles nicht sehen will, da er es ja nichtnutzen kann, oder?

    Gruß Rea

    als Antwort auf: Buchstabensalat #734996
    Rea
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    aleman: das Wörterbuch – el diccionario
    español: el carnaval – der Karneval

    aleman: der T.t.n.f.m.t.s.a.a.e.o.

    español: la F.d.d.d.c.a.e.i.u.

    als Antwort auf: Buchstabensalat #734989
    Rea
    Teilnehmer

    Null problemo Helga, habe gern geknobelt.

    Weils schon früh ist was Leichtes:

    deutsch: die S.a.o.o.e. k.c.l.d.h.

    español: el D.c.l.e.u

    Por el resto de la noche
    sonad buen

    Rea

    als Antwort auf: Buchstabensalat #734987
    Rea
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    Hi Helga, war nur ein Gag von mir.

    Danke für die Spielwaren!

    Kann es sein, dass Du bei dem spanischen Wort auch einen Buchstaben vergessen hast, dann wäre es vielleicht das Schreibwarengeschäft – la papelería?

    Buenas noches Rea

    als Antwort auf: imperfecto/indefinido/perfecto #752606
    Rea
    Teilnehmer

    hi Ihr seid heute so schnell, da kommt man gar nicht mit.
    Mir wäre das nur bei Spinnen passiert, allerdings egal ob tot oder lebendig oder künstlich.

    buenas noches Rea

    als Antwort auf: Buchstabensalat #734985
    Rea
    Teilnehmer

    Hola Helga

    machst Du es jetzt aus Rache schwerer 😉

    kein Artikel und keinen Anfangsbuchstaben?
    Im Moment bin ich bei Seilwaren (Spielwaren wäre besser, aber leider kein p)

    Buenas noches Rea

    als Antwort auf: Kuddelmuddel-eine 4. kleine Geschichte? #751260
    Rea
    Teilnehmer

    Hi Uli, nun schreib noch einen schönen einfachen Satz für mich 😀

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