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Rea
TeilnehmerOh oh oh ich böse Verwirrung stiftende…
Tut mir leid, ich versuche zu ordnen:
1. die bereits vorhandenen Geschichten würde ich nicht absolut als abgeschlossen sehen, denn wenn jemandem etwas einfällt zu einer der Geschichten, dann sollte der Kreativität kein Riegel vorgeschoben werden. Vielleicht sollten wir die Titel der Geschichten als Thema nehemn (das geht doch zu ändern??) damit neue user neugierig werden.2. der von mir damals so verteidigte erste Satz mit den Alten im Kreise ist der Anfang einer vorhandenen Kurzgeschichte.
3. Kuddelmuddel sollte der Versuch werden eine Geschichte auf die von mir favorisierte Art zu schreiben, nämlich immer mit dem deutschen Satz, weil dann das Einsteigen für neue einfacher ist und außerdem auch die Schwierigkeit etwas gesteuert werden kann , denke ich)
4. gehört zu 3., wir können aber auch einfach nur Sätze übersetzen.
Ich versuche mal den Satz von Suizo einzubinden und warte dann was wird,
5. Genau Helga Spaß soll alles machen!!
Suchtfaktor Forum!
Gruß Rea – die komplizierte
Rea
TeilnehmerJo, Tao, die Empfehlung finde ich gut, ich habe ja mein Buch schon drin 😉
Wenn jemand , wie ich, möchte, dass man mehr über das Buch erfährt, dann kann man doch so was allein aufmachen, oder?
Wer weiß denn vorher, ob sich nicht noch mehr melden, die das Buch kennen. Was wir vielleicht nicht so können, (obwohl cuya das auch schon gemacht hat, oder?) Wenn es sich anbietet, dann Themen aus dem Sammelthema in ein eigenes zu verschieben.
Gruß Rea
Rea
TeilnehmerMeinst Du, dass so viele das gleiche Buch lesen?
Ich zum Beispiel habe selten Bücher aus dem Sprachraum gelesen und wenn ich nicht die Texte hier beim Überetzen gelesen hätte, die mich anregen da mal weiter zu lesen, dann hätte ich auch keine Beziehung dazu. „Hundert Jahre Einsamkeit“ war so ein Ausnahmebuch für mich. Ich habe danch andere angefangen und sie genausowenig gelesen wie Zola. Es ist mir viel zu heftig. Ich würde schon gern was über die Literatur erfahren und wenn hier Bücher vorgestellt werdenist das schön, aber für jedes Buch ein Thema? Naja, wenn mit Übersetzungsübungen und/oder nacherzählen dann ja.Gruß Rea
1. August 2008 um 07:34 Uhr als Antwort auf: Botella al mar para el Dios de los palabras [E]->[D] #750938Rea
TeilnehmerWollte noch sagen, dass ich es erstaunlich finde, wenn Kinder mit Sie angesprochen werden und das wäre mit eine bisher unbekannte kulturelle Eigenschaft. Bei uns galt es als Errungenschaft, dass wir ab 14 Jahren mit Sie angeredet werden sollten von den Lehrern. Bei den meisten Lehrern haben wir allerdings gesagt, sie sollen uns weiter mit Du anreden, weil es uns einfach blöd vorkam.
Rea
Rea
Teilnehmerich denke wir machen weiter, wenn wir eine Idee haben, ganz zwanglos, oder? ich bin immernoch gespannt, was da im Wald passiert ist.
Wenn Ihr mal wollt, kann ich auch die Geschichte zum übersetzen einstellen aus der der erste Satz eigentlich stammt.
Gruß Rea
1. August 2008 um 07:29 Uhr als Antwort auf: Botella al mar para el Dios de los palabras [E]->[D] #750937Rea
Teilnehmerok, aber beides in der gleichen Form nicht eines als Substantiv und das andere als Verb 😆
GrußRea
Rea
TeilnehmerHmmmmm
Gleich nach dem oben Gesagten geht es weiter
¡A mí, aquien usted misma, desde el mismo viajesh (Reise) en que….Danke cuya, welchen Grad von Verständlichkeit hat „in etwa“?
Bei der mail war es verständlich und dann doch falsch, was wird das dann erst heißen 😳 😳
Danke und gute Nacht
Rea
31. Juli 2008 um 21:30 Uhr als Antwort auf: hablamos español – para todos (los que quieran participar) #741799Rea
Teilnehmer@Rollido (Hohelied: »Fangt uns die Füchse, die jungen Füchse,. die die Weinberge verwüsten« (Ct 2,15)
pienso que lo es un dicho que también animaba Leon Feuchtwanger „Die Füchse im Weinberg“Gruß Rea
Rea
Teilnehmerel cómico – der Spaßmacher
31. Juli 2008 um 21:11 Uhr als Antwort auf: Botella al mar para el Dios de los palabras [E]->[D] #750932Rea
TeilnehmerHi cuya, ich bin mit Dir einer Meinung mit dem Schrei. Es entsprich inhaltlich dem was gesagt wurde und klingt auch gut.
Marquez selbst liebt aber die Sprache auch sehr und es ist leider im Deutschen sehr unüblich geworden, die Partizipien zu verwenden. Meist wird es durch Relativsätze aufgelöst und wir sagen dann wir hätten das nicht. Aber ich denke, dass er zwei Sachen auch sprachlich gegenüberstellt…ob schreiend oder geflüstert..
Ich weiß nicht, ob ich verständlich machen konnte, was ich meine.Gruß Rea die immernoch schwierige
31. Juli 2008 um 20:20 Uhr als Antwort auf: Botella al mar para el Dios de los palabras [E]->[D] #750930Rea
Teilnehmer@cuya wrote:
@Rea wrote:
… «¿Ya vio lo que es el poder de la palabra?» …
-Haben Sie gesehen/bemerkt …?
-.Es stimmt, hier ist die dritte Person gebraucht, aber hat er das nun zu dem am Boden liegenden Radfahrer gesagt? Klingt etwas spitz (so nach dem Motto, sie hätten auch warnen können) der Junge war 12 da redet man ihn doch sicher auch in dort noch nicht mit Sie an?
und durch öffentliche Lautsprecher, von den (Plakat oder Häuser-)wänden an der Straße in fetten Buchstaben schreiend (? ginge das?)
Nein, das geht nicht:
altavoces públicos; gritadas a brocha gorda en las paredes
Die Lautsprecher haben nicht direkt mit den bemalten Mauer/Wände zu tun.hier gibt es ein Mßverständnis, die Lautsprecher schreien bei mir nicht, denn es ist nur der Anschluß ich bin der Meinung, dass die öffentlichen Lautsprecher in die Aufzählung mit hinein gehören (also gesungen und gesrochen wir d durch sie. Dann kommt ein Komma und statt eines Schreies bin ich der Meinung, dass die fetten Worte (also mit grobem oder dicken Pinsel gemalte) von den Wänden schreien und da bei uns keiner Wände en der Sträße sagt, dachte ich es handelt sich um Fassaden oder Plakatwände?
Gruß und Dank Rea, die Schwierige
Rea
TeilnehmerHi Helga, ich hoffe es ist spaßhaft gemeint 😉
Eigentlich sollte es eine Geschichte werden, die heißt Kuddelmuddel und da fiel mir dieser Satz als Anfang ein. Ich habe versucht einen anderen Satz zu nehmen, aber er hat sich wieder reingedrängelt und da dachte ich, es sollten Sätze mit verschiedenen Schwierigkeiten werden. Nun ist das mit der Geschichte dabei etwas untergegangen. Deinen Satz konnte ich noch einbinden, aber der nächste passte dann gar nicht mehr.
Naja, wird auch so gehen.Grüße Rea
31. Juli 2008 um 14:01 Uhr als Antwort auf: Botella al mar para el Dios de los palabras [E]->[D] #750924Rea
Teilnehmer^cuya, hast Du meine Version auch gelesen? Man sagt doch schreiende Farben, Webung, die von den Plakaten schreit und ich habe nicht gesehen, dass schreien zweimal vorkommt. Außerdem heißt es wirklich die große Stille????
Gruß Rea
31. Juli 2008 um 09:33 Uhr als Antwort auf: Botella al mar para el Dios de los palabras [E]->[D] #750922Rea
Teilnehmer@Helga wrote:
Nun versuche ich es auch mal, hatte schon den ersten Teil übersetzt, doch die liebe Rea war wieder schneller.
¡“Qué pena!Palabras inventadas, maltratadas o sacralizadas por la prensa, por los libros desechables, por los carteles de publicidad; habladas y cantadas por la radio, la televisión, el cine, el teléfono, los altavoces públicos; gritadas a brocha gorda en las paredes de la calle o susurradas al oído en las penumbras del amor. No: el gran derrotado es el silencio.
Erfundene, zerschlagene Wörter oder misshandelt durch die Presse, durch die verfügbaren Bücher, durch die Werbungskartelle; gesprochen und gesungen im Radio, Fernsehen, Kino, Telefon, und geschrieen durch die öffentlichen Lautsprechern , mit dickem Malerpinsel auf die Wänden der Straße geschrieben, gehört das Flüstern in den Halbschatten der Liebe. Nein: Die große Stille ist besiegt.
mein Vorschlag zur Diskussion:
..und durch öffentliche Lautsprecher, von den (Plakat oder Häuser-)wänden an der Straße in fetten Buchstaben schreiend (? ginge das?)
oder geflüstert im Dämmerlicht (oder Halbschatten ) der Liebe. Nein: die Stille ist vollständig ausgerottet (besiegt)Rea
TeilnehmerIch weiß, es hat nichts mit Spanisch zu tun, aber es passt irgendwie zum letzten Text, oder?
Sobald eine Frau ihrem Mann ein Kind schenkt,
wächst ihre Fähigkeit, sich Sorgen zu machen:
Sie hört mehr Einbrecher,
sie riecht mehr Verbranntes,
im Theater oder beim Tanz fragt sie nach,
ob ihr Mann vielleicht
seinen Armeerevolver im Kinderzimmer gelassen hat.
von James ThurberRea
31. Juli 2008 um 07:59 Uhr als Antwort auf: Botella al mar para el Dios de los palabras [E]->[D] #750920Rea
TeilnehmerHi Tao,
heißt es die Babel? Ich weiß, dass es eine Stadt ist, also die, aber es klingt irgendwie blöd. Ich hätte es neutral als das Babel bezeichnet, man sagt ja auch das Sodom usw.?
Dann würde ich im 1. Fall Worte nehmen statt Wörter. Ich weiß nicht,. ob es im Spanischen die Unterscheidung gibt, aber im Deutschen ja.Zitat Duden:
„Wörter für Einzelwort oder vereinzelte Wörter ohne Rücksicht auf den Zusammenhang“
„Worte für Äußerung, Ausspruch, Beteurung, Erklärung., Begriff“
Herrschaft der Worte, weil hier ja eigentlich die ganze Sprache gemeint ist, oder?
Bitte nicht böse sein, aber es könnte interessant sein für jemanden, der mit liest und deutsch lernen möchte.Gruß Rea
31. Juli 2008 um 07:23 Uhr als Antwort auf: Botella al mar para el Dios de los palabras [E]->[D] #750918Rea
TeilnehmerHmm wir sollten doch alle (mich eingeschlossen) solche langen postings in die Plauderecke stellen. die Texte werden so zerrissen. Rea
Rea
TeilnehmerAlso ich versuchs nochmal
Lo hago por ninguna causa determinada. ¿Por qué causa lo haces?
Lo hago para la obligación. ¿Para qué lo haces?correcto?
Rea
Rea
TeilnehmerDanke cuya, das klingt logisch und paßt in den Text.
Könntet Ihr mir noch mitteilen,
1-.ob meine Anmerkungen verständlich waren und
2. wie man übersetzt „a quien usted misma“❓
Danke
Rea31. Juli 2008 um 07:08 Uhr als Antwort auf: Botella al mar para el Dios de los palabras [E]->[D] #750916Rea
TeilnehmerA mis 12 años de edad estuve a punto de ser atropellado por una bicicleta. Un señor cura que pasaba me salvó con un grito: «¡Cuidado!»
El ciclista cayó a tierra. El señor cura, sin detenerse, me dijo: «¿Ya vio lo que es el poder de la palabra?» Ese día lo supe. Ahora sabemos, además, que los mayas lo sabían desde los tiempos de Cristo, y con tanto rigor que tenían un dios especial para las palabras.In meinem 12. Lebensjahr wäre ich fast von einem Fahrrad überfahren worden. Ein alter Pfarrer rettete mich mit einem Schrei: „Vorsicht!“ Der Fahrradfahrer fiel auf die Erde. Der alte Pfarrer sagte zu mir, ohne stehen zu bleiben: „Hast Du gesehen, wie mächtig das Wort ist?“
An diesem Tag habe ich es erfahren. Jetzt wissen wir außerdem dass die Mayas es seit christlicher Zeit (vorchristlichen Zeiten?) wußten und konsequenter Weise hatten sie einen speziellen Gott für die Worte. -
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