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Rea
TeilnehmerZwei fast gleiche Wörter-das ist obskur, nicht? 😆 😆
Rea
TeilnehmerZu Befehl 😆
ich haue rein, hoffentlich nicht ganz falsch.
Dann hieß sie der Soldat wie Säcke auf einen Wagen werfen und sagte ‚fahrt sie nur gleich vor das Gefängnis.‘ Der Jäger aber nahm einen von der Mannschaft beiseite und gab ihm noch eine Bestellung
Despues les echaron como los sacos a un carro y dijo “Pronto les conducid ante a la prison.” Pero el cazador tomó aparte a uno de la tropa y le dio uno pedido.
Wenn ich beim nächsten Text so gut Zukunft lernen könnte wie hier die Vergangenheit, wäre schon schön.
Saludos Rea
Rea
Teilnehmerel deseo der Wunsch
Rea
Teilnehmerla distancia – die Ferne
Rea
Teilnehmerquinientos noventa – 590
Rea
TeilnehmerDer Soldat führte sie an und sprach zu dem Jäger ‚du mußt wieder mit zurück: und zusehen, wie sie flattern, wenn wir sie an den Füßen packen.‘ Er stellte die Mannschaft rings um die Räuber herum, dann nahm er die Flasche, trank einen Schluck, schwenkte sie über ihnen her und rief ‚ihr sollt alle leben!,
El soldado les encabezó y dijo al cazador „tienes que volver nuevamente y mirar que vibran, si les cogen a sus pies. Armó a la tropa en rededor de los bandidos, despues tomó la botella, bebió un trago, la agitó sobre les cabezas ycreo “¡Viviréis!
So, hoffentlich war jetzt niemand schneller 😆
Saludos
ReaRea
TeilnehmerQuiero estar situado en el claro durante el verano cuando huelo el dulce de hierba y veo sobre mi el cielo azul.
la ventana y la obscuridad
Rea
TeilnehmerKleine Korrektur, da ana die Geschichte Nuria erzählt, müßte es doch heißen „Le decía“ oder vielleicht „Le pregunté“
❓
ReaRea
TeilnehmerOk Helga, diesmal habe ich meinen Satz noch nicht eingestellt und lasse es jetzt auch. War wohl ein Mißverständnis. Nun mache ich jetzt weiter, ok?
Gruß Rea
Rea
TeilnehmerWieso denkst Du, dass Dein Satz falsch ist, warten wirs ab! Meist ist bei mir mehr falsch 😆
Saludos
ReaRea
TeilnehmerHelga irgendwie sind wir öfter mal zur gleichen Zeit an etwas dran. Diesmal warst Du eher, aber ich lasse meinen Satz auch stehen und mache dann nach Deinem weiter.
te deseo un buen día
Rea
Rea
TeilnehmerNoch sitzt Ana bei Nuria und läuft uns nicht weg 😆
Rea
TeilnehmerDie sitzen da fest und sperren das Maul vor Verwunderung auf: sie dürfen sich aber nicht rühren, bis ich es erlaube.
Estaban fijo alllí y abrían la boca pasmados, pero no tenemos permiso rebullir hasta lo tomo la libertad.
Komm, iß und trink.‘ Die Alte mußte noch eine Flasche von dem besten holen, und der Soldat stand nicht eher auf, als bis er wieder für drei Tage gegessen hatte. Endlich, als der Tag kam, sagte er ’nun ist es Zeit, daß wir das Zelt abbrechen, und damit wir einen kurzen Marsch haben, so soll die Alte uns den nächsten Weg nach der Stadt zeigen.‘ Als sie dort angelangt waren, ging er zu seinen alten Kameraden und sprach ‚ich habe draußen im Wald ein Nest voll Galgenvögel aufgefunden, kommt mit, wir wollen es ausheben.‘ Der Soldat führte sie an und sprach zu dem Jäger ‚du mußt wieder mit zurück: und zusehen, wie sie flattern, wenn wir s ie an den Füßen packen.‘ Er stellte die Mannschaft rings um die Räuber herum, dann nahm er die Flasche, trank einen Schluck, schwenkte sie über ihnen her und rief ‚ihr sollt alle leben!, Augenblicklich hatten sie ihre Bewegung wieder, wurden aber niedergeworfen und an Händen und Füßen mit Stricken gebunden. Dann hieß sie der Soldat wie Säcke auf einen Wagen werfen und sagte ‚fahrt sie nur gleich vor das Gefängnis.‘ Der Jäger aber nahm einen von der Mannschaft beiseite und gab ihm noch eine Bestellung mit.
‚Bruder Wichsstiefel,‘ sprach der Soldat, ‚wir haben den Feind glücklich überrumpelt und uns wohl genährt, jetzt wollen wir als Nachzügler in aller Ruhe hinterher marschieren.‘ Als sie sich der Stadt näherten, so sah der Soldat, wie sich eine Menge Menschen aus dem Stadttor drängten, lautes Freudengeschrei erhuben und grüne Zweige in der Luft schwangen. Dann sah er, daß die ganze Leibwache herangezogen kam.
‚Was soll das heißen?‘ sprach er ganz verwundert zu dem Jäger. ‚Weißt du nicht,‘ antwortete er, ‚daß der König lange Zeit aus seinem Reich entfernt war, heute kehrt er zurück, und da gehen ihm alle entgegen.‘ ‚Aber wo ist der König?‘ sprach der Soldat, ‚ich sehe ihn nicht.‘ ‚Hier ist er,‘ antwortete der Jäger, ‚ich bin der König und habe meine Ankunft melden lassen.‘ Dann öffnete er seinen Jägerrock, daß man die königlichen Kleider sehen konnte. Der Soldat erschrak, fiel auf die Knie und bat ihn um Vergebung, daß er ihn in der Unwissenheit wie seinesgleichen behandelt und ihn mit solchem Namen angeredet habe. Der König aber reichte ihm die Hand und sprach ‚du bist ein braver Soldat und hast mir das Leben gerettet. Du sollst keine Not mehr leiden, ich will schon für dich sorgen. Und wenn du einmal ein Stück guten Braten essen willst, so gut als in dem Räuberhaus, so komm nur in die königliche Küche. Willst du aber eine Gesundheit ausbringen, so sollst du erst bei mir Erlaubnis dazu holen
Rea
TeilnehmerSagt mal, das ist ja nicht das erste -mal, dass so was hier gefragt wird. Was bewegt jemanden dazu, sich etwas in einer Sprache tätowieren zu lassen, die er nichtkennt???
Ich bin wirklich neugierig!
Rea
Rea
TeilnehmerHehe, damals wußte ich doch nicht 😳 😥 😆
Was sagst Du zu meiner Fortsetzung, habe Deinen Satz trotzdem gelassen. Kein kneifen!
Rea
Teilnehmerquinientos ochenta y siete 587
fünfhundert siebenundachzig
Rea
Teilnehmerla escoba – der Besen
Rea
Teilnehmer@schelma wrote:
La historia de Ana
Bajé la escalera, crucé la calle y me senté en un café para calmarme.
¿Es verdad lo que había visto? no quería creerlo.
Mi nombre es Ana, vivo en Barcelona, tengo dieciocho años y soy estudiante. Tomé un trago grande de mi café y abandoné el local. Tenía que hablar sobre el particular con alguien ¿pero con quién?
En mi cabeza circulaban los pensamientos.
En primer lugar pensé en su madre, pero no, esto no era una cosa que podía discutir con ella.
Resolví/ Decidí que iría a casa de una amiga mía. Nuria.
Nuria es una mujer anciana, nos conocimos en el parque de ciudad.
Por eso fui a casa de Nuria. Llamé a la puerta. Nadie abrió.
Pero escuché a Nuria en la cocina, así que
fui alrededor de la casa porque sabía allí hay una ventana de la cocina y golpeé en la ventana
Nuria estaba sentada en una silla y estaba hablando por teléfono.
En ese momento ella me vio y acabó la conversación por teléfono.
Me hizo señas y me dejó entrar. Me preguntó: „Hola Ana, ¿qué haces tú aquí? Siéntate!“
Se sentó junto a mí y cogió mis manos, me miró a los ojos y yo sabía que esperaba que narrase lo sucedido. Empecé a llorar y dije “ Nuria te tengo que contar algo” „Tú sabes que hoy ayudaría en el centro de menores a preparar una fiesta para los niños“. Tomé un trago de agua y seguí „cuando estaba afuera y ponía las mesas, vi a mi cuñado al otro lado de la calle.“
„Le grité: “Pepe has visto a mi hermana Maria?“
Dijo „no“ y vino a mi. Se veía muy mal.
Tenía ojos muy vidriosos. !Pepe no!, tengo miedo, Maria no habrá ido de nuevo con este hombre como ya una vez?
No reaccionó, le tomé de la mano como a un niño y le conduje a una banca de la calle. Le dije: „Tenemos que buscarla para saber, que pasa ahora.“ „Pepe tendremos que llamar a la policía“
Se quedó callado, lentamente volvió la vida a sus ojos y con la vida las lagrimas. Él lloró desenfrenado y dijo:
“hubiera cuidado mejor….”
Entonces fuimos a la policía, pero ellos no pudieron ayudarnos, porque (no) existió ningun razón para buscarla..
Pepe me rogó acompañarle a su casa y donde ví que él no dijo a la policia; la habitación pareció como un campo de batalla.
Rea
Teilnehmerdanke Rolli,
hast Du das von der Seite, wo auch das steht:
Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren!
(Zur Vereinfachung der Muttersprache erscheint es sehr sinnvoll, nicht so viele schwierige Fremdwörter zu benutzen…)@ Helga, es macht doch nichts, wenn es eine Seifenoper ist, das war die erste Geschichte doch auch und die hier finde ich besser.
Jetzt nach der schönen Zusammenfassung von cuya ist deutlich: wir wissen immernochnicht, was sie gesehen hat und warum sie das alles Nuria erzählt.
(Übrigens, sie war nicht auf einem Fest, sondern hat im Kinderheim geholfen ein Fest vorzubereiten.)Gut nun lassen wir es auf uns zu kommen. Wir können ja nicht jedes Mal kneifen. wenn es um die Aufklärung geht. Es reicht, dass ich nicht weiß warum der heilige Wald durch einen Wilden entweiht wurde. 😥
So, und da wir die Suppe zusammen eingebrockt haben, müssen wir sie auch zusammen auslöffeln.
🙄
Hasta lugo
ReaRea
TeilnehmerGute Zusammenfassung cuya, danke!!
So habe ich die Geschichte bisjetzt auch verstanden. -
AutorBeiträge