Rea

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  • als Antwort auf: Geschichte Nr.3 #750672
    Rea
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    @cuya wrote:

    „Le grité: “¡Pepe! ¿Has visto a mi hermana María?“
    Dijo „no“ y vino a mi lado. Se veía muy mal.
    Tenía ojos muy vidriosos. „¡Pepe no!, tengo miedo, ¿No
    se habrá ido María de nuevo
    con ese hombre como ya una vez?“

    No reaccionó, le tomé de la mano como un niño y le conduje a una banca aparte de la calle.

    als Antwort auf: Buchstabensalat #734877
    Rea
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    Wenn Du lange Ohren hättest, und Dich gruselte, dann könntest Du es sein 😆 😆 😆

    als Antwort auf: los números #732090
    Rea
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    quinientos setenta y nueve 579

    als Antwort auf: hablamos español – para todos (los que quieran participar) #741781
    Rea
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    Hola rolli,

    quieres en casa o bailas en calles de su ciudad? Hasta ahora no presenciaba a esta fiesta. Vimos al televisor que mucho gente estan en el centro de Dortmund. No escuchamos la musica porque el televisor está en el café de POLO donde compramos hoy y no pudimos oir casi nada.

    Escribes bien, espero tu proximo aporte.

    Buenas noches a todo.

    Rea

    als Antwort auf: Übersetzungsübungen #749434
    Rea
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    Das wird sich finden,‘ sagte der Soldat, setzte sich an den Tisch und fing an tapfer in den Braten einzuhauen.
    ‚Bruder Wichsstiefel, komm und iß,‘ rief er dem Jäger zu, ‚du wirst hungrig sein so gut als ich, und einen bessern Braten kannst du zu Haus nicht haben;‘ aber der Jäger wollte nicht essen. Die Räuber sahen dem Soldaten mit Erstaunen zu und sagten ‚der Kerl macht keine Umstände.‘ Hernach sprach er ‚das Essen wäre schon gut, nun schafft auch einen guten Trunk herbei.‘

    „Esto va a hallar” dijo el soldado, se sentó a la mesa y bravo fue a pegar al asado.
    „Hermano encerador, ¡ven y come!” grité al cazador “serás tan habriento como yo y un mejor asado no puedes tener en casa. pero el cazador no pudo comer. Los bandidos miraron al soldado con la sopresa y dijeron “Esto tipo no hace ninguna molestia.” Luego dijo “La comida ya sería bien, y bien ¡llevad consigo una buena bebida también!”

    Der Anführer war in der Laune, sich das auch noch gefallen zu lassen, und rief der Alten zu ‚hol eine Flasche aus dem Keller, und zwar von dem besten.‘ Der Soldat zog den Pfropfen heraus, daß es knallte, ging mit der Flasche zu dem Jäger und sprach ‚gib acht, Bruder, du sollst dein blaues Wunder sehen: jetzt will ich eine Gesundheit auf die ganze Sippschaft ausbringen.‘ Dann schwenkte er die Flasche über den Köpfen der Räuber, rief ‚ihr sollt alle leben, aber das Maul auf und die rechte Hand in der Höhe,‘ und tat einen herzhaften Zug. Kaum waren die Worte heraus, so saßen sie alle bewegungslos, als wären sie von Stein, hatten das Maul offen und streckten den rechten Arm in die Höhe. Der Jäger sprach zu dem Soldaten ‚ich sehe, du kannst noch andere Kunststücke, aber nun komm und laß uns heim gehen.‘ ‚Oho, Bruderherz, das wäre zu früh abmarschiert, wir haben den Feind geschlagen und wollen erst Beute machen. Die sitzen da fest und sperren das Maul vor Verwunderung auf: sie dürfen sich aber nicht rühren, bis ich es erlaube. Komm, iß und trink.‘ Die Alte mußte noch eine Flasche von dem besten holen, und der Soldat stand nicht eher auf, als bis er wieder für drei Tage gegessen hatte. Endlich, als der Tag kam, sagte er ’nun ist es Zeit, daß wir das Zelt abbrechen, und damit wir einen kurzen Marsch haben, so soll die Alte uns den nächsten Weg nach der Stadt zeigen.‘ Als sie dort angelangt waren, ging er zu seinen alten Kameraden und sprach ‚ich habe draußen im Wald ein Nest voll Galgenvögel aufgefunden, kommt mit, wir wollen es ausheben.‘ Der Soldat führte sie an und sprach zu dem Jäger ‚du mußt wieder mit zurück: und zusehen, wie sie flattern, wenn wir s ie an den Füßen packen.‘ Er stellte die Mannschaft rings um die Räuber herum, dann nahm er die Flasche, trank einen Schluck, schwenkte sie über ihnen her und rief ‚ihr sollt alle leben!, Augenblicklich hatten sie ihre Bewegung wieder, wurden aber niedergeworfen und an Händen und Füßen mit Stricken gebunden. Dann hieß sie der Soldat wie Säcke auf einen Wagen werfen und sagte ‚fahrt sie nur gleich vor das Gefängnis.‘ Der Jäger aber nahm einen von der Mannschaft beiseite und gab ihm noch eine Bestellung mit.

    ‚Bruder Wichsstiefel,‘ sprach der Soldat, ‚wir haben den Feind glücklich überrumpelt und uns wohl genährt, jetzt wollen wir als Nachzügler in aller Ruhe hinterher marschieren.‘ Als sie sich der Stadt näherten, so sah der Soldat, wie sich eine Menge Menschen aus dem Stadttor drängten, lautes Freudengeschrei erhuben und grüne Zweige in der Luft schwangen. Dann sah er, daß die ganze Leibwache herangezogen kam.

    ‚Was soll das heißen?‘ sprach er ganz verwundert zu dem Jäger. ‚Weißt du nicht,‘ antwortete er, ‚daß der König lange Zeit aus seinem Reich entfernt war, heute kehrt er zurück, und da gehen ihm alle entgegen.‘ ‚Aber wo ist der König?‘ sprach der Soldat, ‚ich sehe ihn nicht.‘ ‚Hier ist er,‘ antwortete der Jäger, ‚ich bin der König und habe meine Ankunft melden lassen.‘ Dann öffnete er seinen Jägerrock, daß man die königlichen Kleider sehen konnte. Der Soldat erschrak, fiel auf die Knie und bat ihn um Vergebung, daß er ihn in der Unwissenheit wie seinesgleichen behandelt und ihn mit solchem Namen angeredet habe. Der König aber reichte ihm die Hand und sprach ‚du bist ein braver Soldat und hast mir das Leben gerettet. Du sollst keine Not mehr leiden, ich will schon für dich sorgen. Und wenn du einmal ein Stück guten Braten essen willst, so gut als in dem Räuberhaus, so komm nur in die königliche Küche. Willst du aber eine Gesundheit ausbringen, so sollst du erst bei mir Erlaubnis dazu holen.‘

    als Antwort auf: assoziationskette #725733
    Rea
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    Danke für das ü!!

    Iceberg ein echtes bilenguales Wort 😆 😆

    als Antwort auf: Übersetzungsübungen #749433
    Rea
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    Hi Helga, warum soll es Dir besser gehen als mir 😆 😆

    Jetzt bin ich wieder dran. Ich bringe dieses Opfer gern, für einen Text, der mir gefällt. Hast Du Rollis Spruch gelesen? Naja, Disziplin gehört auch immer dazu eine Sprache zu lernen.

    @cuya
    Ich habe jetzt Präsens Perfekt Imperfect und Indefinido gerlernt und beginne das Futur, alles natürlich im Indikativo. Also Fehler, die durch den Gebrauch anderer Zeiten entstehen, da kann ich noch nix dafür.
    Würde es Dir viel Umstände bereiten, wenn es Fehler sind, die ich selbst erkennen könnte, mir nur die Zahl zu sagen und ich versuche, sie selbst zu finden? Gerade bei Schludrigkeits-Fehlern.
    ❓ ❓

    ahora voy a traducir !

    Buenas noches
    Rea

    als Antwort auf: Geschichte Nr.3 #750669
    Rea
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    So habe ich es auch verstanden und ich finde es wirklich gut!!
    Das ist etwas entsetzliches, dass vielleicht ein Geheimnis, weil eine Schande, zwischen der Schwester, dem Schwager und Ana ist. Beim ersten Mal konnte es vielleicht vertuscht werden…….

    Tja dem Entsetzen nach ist es wieder passiert!

    Muss jetzt aber weg.

    Rea

    als Antwort auf: Übersetzungsübungen #749427
    Rea
    Teilnehmer

    PS: Ich hatte den Text mit kopiert, weil man sonst immer suchen muss, wo der Anfangstext steht und wo es weiter geht . Ich hatte gehofft, durch die Zusammenfassung der neu geschriebenen Teile und Markierung hast Du es einfacher.

    als Antwort auf: Übersetzungsübungen #749426
    Rea
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    Danke cuya,

    ich sollte aufgeben, denn es ist eigentlich ein neuer Text, den Du schreiben musst und ich mache teilweise blöde Fehler. „Wir“ und „sie“ zu verwechseln sollte eigentlich nicht notwendig sein 😳
    Woher weiß ich, wann das Messer weiblich ist und wann männlich? Bei Leo stehen beide Formen?

    Naja, Helga gibt nicht auf und ich auch nicht, aber ich werde demnächst mir mehr Zeit nehmen.

    Entschuldige, bitte.

    Saludos Rea

    als Antwort auf: brauche wieder eure hilfe :-) #749940
    Rea
    Teilnehmer

    Hallo mein Lieber, Wie geht es Dir? Ich hoffe gut. Ich möchte Dich sehr gern sehen, jeden Tag schaue ich meine mails durch und sehe keine von Dir. Ich wünsche mir, dass Du bald schreibst und mir viele schöne Dinge sagst bitte.
    Ich habe kein Konto auf das du Geld überweisen kannst. Du kannst mir das Geld über die Western Union Agentur schicken.

    Schreibe mir bitte die Nummer der Überweisung auf (?) ohne diese Nummer….. (vielleicht weiß cuya hier was gemeint ist – hat das was mit der Dominikanischen Republik zutun oder ist es eine Geheimsprache??)

    Ich mag Dich sehr, ich vermisse Dich, wenn Du kommst werden wir vile Zeit zusammen verbringen ….???
    Sage mir auch über welche Agentur du mir geschickt hast (?)

    Bis bald mein Himmel

    Soweit ich es kann, genauer kann ich nicht
    Gruß Rea

    als Antwort auf: Übersetzungsübungen #749423
    Rea
    Teilnehmer

    @Helga wrote:

    Kaum saßen sie in der Ecke, so kamen zwölf Räuber hereingestürmt, setzten sich an den Tisch, der schon gedeckt war, und forderten mit Ungestüm das Essen.
    Die Alte trug einen großen Braten herein, und die Räuber ließen sichs wohl schmecken.

    Apenas ellos se sentaron en el rincón, vinieron doce ladrones, se sentaron en la mesa que estaba ya cubierta, y exigían con la comida impetuoso. El anciano llevaba al interior un gran asado, y los ladrones dejaban bien se saber.

    Als der Geruch von der Speise dem Soldaten in die Nase stieg, sagte er zum Jäger ‚ich halts nicht länger aus, ich setze mich an den Tisch und esse mit.‘

    Cuando el olor del plato al soldado subía en la nariz, dijo cazador y el cazador: “No lo puede soportar me siento en la mesa y
    como con nosotros”

    Hier geht es welter:

    ‚Du bringst uns ums Leben,‘ sprach der Jäger und hielt ihn am Arm. Aber der Soldat fing an laut zu husten.
    Als die Räuber das hörten, warfen sie Messer und Gabel hin, sprangen auf und entdeckten die beiden hinter dem Ofen.

    „A nos quitas la vida“ dijó el cazador y le cogó a su brazo. Pero el soldado fue a toser alto. Cuando los bandidos lo escuchamos, tiramos las cuchillas y los bieldos, agrietamos y descubrimos los ambos despues de la estufa.
    ‚Aha, ihr Herren,‘ riefen sie, ’sitzt ihr in der Ecke? was wollt ihr hier? seid ihr als Kundschafter ausgeschickt? wartet, ihr sollt an einem dürren Ast das Fliegen lernen.‘

    Nur manierlich,‘ sprach der Soldat, ‚mich hungert, gebt mir zu essen, hernach könnt ihr mit mir machen, was ihr wollt.‘
    Die Räuber stutzten, und der Anführer sprach ‚ich sehe, du fürchtest dich nicht, gut, Essen sollst du haben, aber hernach mußt du sterben.‘

    ‚Das wird sich finden,‘ sagte der Soldat, setzte sich an den Tisch und fing an tapfer in den Braten einzuhauen.

    ‚Bruder Wichsstiefel, komm und iß,‘ rief er dem Jäger zu, ‚du wirst hungrig sein so gut als ich, und einen bessern Braten kannst du zu Haus nicht haben;‘ aber der Jäger wollte nicht essen.

    Die Räuber sahen dem Soldaten mit Erstaunen zu und sagten ‚der Kerl macht keine Umstände.‘ Hernach sprach er ‚das Essen wäre schon gut, nun schafft auch einen guten Trunk herbei.‘ Der Anführer war in der Laune, sich das auch noch gefallen zu lassen, und rief der Alten zu ‚hol eine Flasche aus dem Keller, und zwar von dem besten.‘ Der Soldat zog den Pfropfen heraus, daß es knallte, ging mit der Flasche zu dem Jäger und sprach ‚gib acht, Bruder, du sollst dein blaues Wunder sehen: jetzt will ich eine Gesundheit auf die ganze Sippschaft ausbringen.‘ Dann schwenkte er die Flasche über den Köpfen der Räuber, rief ‚ihr sollt alle leben, aber das Maul auf und die rechte Hand in der Höhe,‘ und tat einen herzhaften Zug. Kaum waren die Worte heraus, so saßen sie alle bewegungslos, als wären sie von Stein, hatten das Maul offen und streckten den rechten Arm in die Höhe. Der Jäger sprach zu dem Soldaten ‚ich sehe, du kannst noch andere Kunststücke, aber nun komm und laß uns heim gehen.‘ ‚Oho, Bruderherz, das wäre zu früh abmarschiert, wir haben den Feind geschlagen und wollen erst Beute machen. Die sitzen da fest und sperren das Maul vor Verwunderung auf: sie dürfen sich aber nicht rühren, bis ich es erlaube. Komm, iß und trink.‘ Die Alte mußte noch eine Flasche von dem besten holen, und der Soldat stand nicht eher auf, als bis er wieder für drei Tage gegessen hatte. Endlich, als der Tag kam, sagte er ’nun ist es Zeit, daß wir das Zelt abbrechen, und damit wir einen kurzen Marsch haben, so soll die Alte uns den nächsten Weg nach der Stadt zeigen.‘ Als sie dort angelangt waren, ging er zu seinen alten Kameraden und sprach ‚ich habe draußen im Wald ein Nest voll Galgenvögel aufgefunden, kommt mit, wir wollen es ausheben.‘ Der Soldat führte sie an und sprach zu dem Jäger ‚du mußt wieder mit zurück: und zusehen, wie sie flattern, wenn wir s ie an den Füßen packen.‘ Er stellte die Mannschaft rings um die Räuber herum, dann nahm er die Flasche, trank einen Schluck, schwenkte sie über ihnen her und rief ‚ihr sollt alle leben!, Augenblicklich hatten sie ihre Bewegung wieder, wurden aber niedergeworfen und an Händen und Füßen mit Stricken gebunden. Dann hieß sie der Soldat wie Säcke auf einen Wagen werfen und sagte ‚fahrt sie nur gleich vor das Gefängnis.‘ Der Jäger aber nahm einen von der Mannschaft beiseite und gab ihm noch eine Bestellung mit.

    ‚Bruder Wichsstiefel,‘ sprach der Soldat, ‚wir haben den Feind glücklich überrumpelt und uns wohl genährt, jetzt wollen wir als Nachzügler in aller Ruhe hinterher marschieren.‘ Als sie sich der Stadt näherten, so sah der Soldat, wie sich eine Menge Menschen aus dem Stadttor drängten, lautes Freudengeschrei erhuben und grüne Zweige in der Luft schwangen. Dann sah er, daß die ganze Leibwache herangezogen kam.

    ‚Was soll das heißen?‘ sprach er ganz verwundert zu dem Jäger. ‚Weißt du nicht,‘ antwortete er, ‚daß der König lange Zeit aus seinem Reich entfernt war, heute kehrt er zurück, und da gehen ihm alle entgegen.‘ ‚Aber wo ist der König?‘ sprach der Soldat, ‚ich sehe ihn nicht.‘ ‚Hier ist er,‘ antwortete der Jäger, ‚ich bin der König und habe meine Ankunft melden lassen.‘ Dann öffnete er seinen Jägerrock, daß man die königlichen Kleider sehen konnte. Der Soldat erschrak, fiel auf die Knie und bat ihn um Vergebung, daß er ihn in der Unwissenheit wie seinesgleichen behandelt und ihn mit solchem Namen angeredet habe. Der König aber reichte ihm die Hand und sprach ‚du bist ein braver Soldat und hast mir das Leben gerettet. Du sollst keine Not mehr leiden, ich will schon für dich sorgen. Und wenn du einmal ein Stück guten Braten essen willst, so gut als in dem Räuberhaus, so komm nur in die königliche Küche. Willst du aber eine Gesundheit ausbringen, so sollst du erst bei mir Erlaubnis dazu holen.‘

    als Antwort auf: Geschichte Nr.3 #750666
    Rea
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    sí sí

    😆 😆 😆

    als Antwort auf: Übersetzungsübungen #749419
    Rea
    Teilnehmer

    Schade, denn Du könntest cuya doch unterstützen, hast Du ja auch schon gemacht. Ich finde den Text nicht leicht.
    Ich hatte ja auch einen anderen Vorschlag, aber es war ja dann doch der Wunsch der Allgemeinheit, es so zu machen, Wo ist diese Allgenmeinheit denn nun abgeblieben?

    🙄
    REa

    als Antwort auf: por o para #750027
    Rea
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    Schelma, ich finde Deine Idee wirklich gut!

    Ich bin für Dich da!

    😉
    Rea

    als Antwort auf: Übersetzungsübungen #749417
    Rea
    Teilnehmer

    Na, Tao, dann mach doch mit, dann gehts schneller
    Ich finde, dass es eine gute Übung für Vergangenheitsformen ist.
    Ich wollte auch nicht so viel hintereinander übersetzen, damit die Korrektur nicht so unübersichtlich wird.

    Den nächsten Vorschlag machst dann Du, ok?

    Gruß Rea

    als Antwort auf: Geschichte Nr.3 #750663
    Rea
    Teilnehmer

    oyoyoyo ist das spannend, gut gemacht und wieder drumrumgekommen

    Mal sehen, Helga wollte sich ja auch noch was einfallen lassen, vielleicht kann ich mich von Euch inspirieren lassen, wenn der Krimi noch nicht gelöst ist bis ich wieder da bin.

    Gruß rea

    als Antwort auf: Übersetzungsübungen #749415
    Rea
    Teilnehmer

    @Rea wrote:

    @Helga wrote:

    Hier geht es weiter:

    Die Alte hatte Mitleiden und sagte ‚kriecht hinter den Ofen, wenn sie
    etwas übrig lassen und eingeschlafen sind, so will ichs euch zustecken.‘

    La vieja se condoló (ist das nun Zustand oder Tat?) y dijó “arrastrad despues de la estuva, si les dejan de sobra algo y se han dormido, así a os lo querré dar disimuladamente.
    Apenas habían sentado en el ángulo, llegaron doce bandidos, sentaron a la mesa, que ya había montado y exigieron la comida con impetuosidad

    Kaum saßen sie in der Ecke, so kamen zwölf Räuber hereingestürmt, setzten sich an den Tisch, der schon gedeckt war, und forderten mit Ungestüm das Essen.
    Die Alte trug einen großen Braten herein, und die Räuber ließen sichs wohl schmecken.

    Als der Geruch von der Speise dem Soldaten in die Nase stieg, sagte er zum Jäger ‚ich halts nicht länger aus, ich setze mich an den Tisch und esse mit.‘
    ‚Du bringst uns ums Leben,‘ sprach der Jäger und hielt ihn am Arm. Aber der Soldat fing an laut zu husten.
    Als die Räuber das hörten, warfen sie Messer und Gabel hin, sprangen auf und entdeckten die beiden hinter dem Ofen.
    ‚Aha, ihr Herren,‘ riefen sie, ’sitzt ihr in der Ecke? was wollt ihr hier? seid ihr als Kundschafter ausgeschickt? wartet, ihr sollt an einem dürren Ast das Fliegen lernen.‘
    Nur manierlich,‘ sprach der Soldat, ‚mich hungert, gebt mir zu essen, hernach könnt ihr mit mir machen, was ihr wollt.‘
    Die Räuber stutzten, und der Anführer sprach ‚ich sehe, du fürchtest dich nicht, gut, Essen sollst du haben, aber hernach mußt du sterben.‘

    ‚Das wird sich finden,‘ sagte der Soldat, setzte sich an den Tisch und fing an tapfer in den Braten einzuhauen.
    ‚Bruder Wichsstiefel, komm und iß,‘ rief er dem Jäger zu, ‚du wirst hungrig sein so gut als ich, und einen bessern Braten kannst du zu Haus nicht haben;‘ aber der Jäger wollte nicht essen. Die Räuber sahen dem Soldaten mit Erstaunen zu und sagten ‚der Kerl macht keine Umstände.‘ Hernach sprach er ‚das Essen wäre schon gut, nun schafft auch einen guten Trunk herbei.‘ Der Anführer war in der Laune, sich das auch noch gefallen zu lassen, und rief der Alten zu ‚hol eine Flasche aus dem Keller, und zwar von dem besten.‘ Der Soldat zog den Pfropfen heraus, daß es knallte, ging mit der Flasche zu dem Jäger und sprach ‚gib acht, Bruder, du sollst dein blaues Wunder sehen: jetzt will ich eine Gesundheit auf die ganze Sippschaft ausbringen.‘ Dann schwenkte er die Flasche über den Köpfen der Räuber, rief ‚ihr sollt alle leben, aber das Maul auf und die rechte Hand in der Höhe,‘ und tat einen herzhaften Zug. Kaum waren die Worte heraus, so saßen sie alle bewegungslos, als wären sie von Stein, hatten das Maul offen und streckten den rechten Arm in die Höhe. Der Jäger sprach zu dem Soldaten ‚ich sehe, du kannst noch andere Kunststücke, aber nun komm und laß uns heim gehen.‘ ‚Oho, Bruderherz, das wäre zu früh abmarschiert, wir haben den Feind geschlagen und wollen erst Beute machen. Die sitzen da fest und sperren das Maul vor Verwunderung auf: sie dürfen sich aber nicht rühren, bis ich es erlaube. Komm, iß und trink.‘ Die Alte mußte noch eine Flasche von dem besten holen, und der Soldat stand nicht eher auf, als bis er wieder für drei Tage gegessen hatte. Endlich, als der Tag kam, sagte er ’nun ist es Zeit, daß wir das Zelt abbrechen, und damit wir einen kurzen Marsch haben, so soll die Alte uns den nächsten Weg nach der Stadt zeigen.‘ Als sie dort angelangt waren, ging er zu seinen alten Kameraden und sprach ‚ich habe draußen im Wald ein Nest voll Galgenvögel aufgefunden, kommt mit, wir wollen es ausheben.‘ Der Soldat führte sie an und sprach zu dem Jäger ‚du mußt wieder mit zurück: und zusehen, wie sie flattern, wenn wir s ie an den Füßen packen.‘ Er stellte die Mannschaft rings um die Räuber herum, dann nahm er die Flasche, trank einen Schluck, schwenkte sie über ihnen her und rief ‚ihr sollt alle leben!, Augenblicklich hatten sie ihre Bewegung wieder, wurden aber niedergeworfen und an Händen und Füßen mit Stricken gebunden. Dann hieß sie der Soldat wie Säcke auf einen Wagen werfen und sagte ‚fahrt sie nur gleich vor das Gefängnis.‘ Der Jäger aber nahm einen von der Mannschaft beiseite und gab ihm noch eine Bestellung mit.

    ‚Bruder Wichsstiefel,‘ sprach der Soldat, ‚wir haben den Feind glücklich überrumpelt und uns wohl genährt, jetzt wollen wir als Nachzügler in aller Ruhe hinterher marschieren.‘ Als sie sich der Stadt näherten, so sah der Soldat, wie sich eine Menge Menschen aus dem Stadttor drängten, lautes Freudengeschrei erhuben und grüne Zweige in der Luft schwangen. Dann sah er, daß die ganze Leibwache herangezogen kam.

    ‚Was soll das heißen?‘ sprach er ganz verwundert zu dem Jäger. ‚Weißt du nicht,‘ antwortete er, ‚daß der König lange Zeit aus seinem Reich entfernt war, heute kehrt er zurück, und da gehen ihm alle entgegen.‘ ‚Aber wo ist der König?‘ sprach der Soldat, ‚ich sehe ihn nicht.‘ ‚Hier ist er,‘ antwortete der Jäger, ‚ich bin der König und habe meine Ankunft melden lassen.‘ Dann öffnete er seinen Jägerrock, daß man die königlichen Kleider sehen konnte. Der Soldat erschrak, fiel auf die Knie und bat ihn um Vergebung, daß er ihn in der Unwissenheit wie seinesgleichen behandelt und ihn mit solchem Namen angeredet habe. Der König aber reichte ihm die Hand und sprach ‚du bist ein braver Soldat und hast mir das Leben gerettet. Du sollst keine Not mehr leiden, ich will schon für dich sorgen. Und wenn du einmal ein Stück guten Braten essen willst, so gut als in dem Räuberhaus, so komm nur in die königliche Küche. Willst du aber eine Gesundheit ausbringen, so sollst du erst bei mir Erlaubnis dazu holen.‘
    _________________

    als Antwort auf: Geschichte Nr.3 #750661
    Rea
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    Hi Helga, Du nimmst ihn nur, wenn Du den nächsten Satz schreibst 😉
    Du kannst ihn auch Schelma überlassen, nachdem ich gekniffen habe 😆 😆
    Gruß Rea die einfallslose

    als Antwort auf: assoziationskette #725728
    Rea
    Teilnehmer

    el pinguino

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