Rea

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  • als Antwort auf: los números #732086
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    quinientos setenta y cinco 575

    als Antwort auf: Buchstabensalat #734875
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    klingt gut, tja, ist es aber nicht. Der Klang alleine machts nicht

    Symbol für ein Gefühl, das ich immer mit einem falschen Artikel im spanischen versehen habe, und einem Tier, dass zum Symbol dieses Gefühls geworden ist

    als Antwort auf: Geschichte Nr.3 #750658
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    cuya ichmeinte den Anfang, man kann meinen sie sei die Treppe runter gegangen, sie könnte aber auch von der Leiter gestiegen sein, oder?
    Ich habe etwas gesucht, wo man hochklettern muss, denn wenn sie aufgeregt war muss sie ja irgendwo oben (ev,. auch in einer Wohnung im oberen Stock gewesen sein, oder? Naja da dachte ich bei einem Fest vorbereiten muss man schmücken und eventuell auf die Leiter steigen.
    Der Anfang war doch so, dass sie die Treppe oder leiter runtergegangen ist in ein Cafe um sich zu beruhigen, oder? Naja, mal sehen, wem was einfällt, ich habe jetzt gerade keine Idee mehr.

    @Helga
    , wir sind jetzt dabei, Ana erzählen zu lassen, was sie so aufgeregt hat. Keiner von uns weiß was es ist. Aber es ist knapp eigentlich müsste immer der nächste Satz die Erläuterung bringen.
    Schelma hat sich schon erfolgreich gedrückt und hat auch gesagt, dass sie den schwarzen Peter abgibt. Du hast es geschafft, einen Satz zu finden, der auch nicht die Lösung ist.

    Kennst Du schwarzer Peter? Man muss versuchen nicht die Kartte mit dem Schwarzen Peter zu behalten, man versuch ihn irgendwie weiter zu geben und genau das machen wir hier, bis jemand den Mut hat zu sagen, was Ana so aufgeregt hat und was sie niemandem wirklich erzählen kann außer dieser Freundin.

    Ok?

    Buenas noches, ich nehm den schwarzen Peter heute nicht.

    als Antwort auf: hablamos español – para todos (los que quieran participar) #741776
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    ¡Hola a todos!

    La película era una historia facíl, pero quero estas historias que puede me reo. Una mujer vive en una isla con su hija. La hija va a desposar y no sabe quien es su padre. Ella halló el diario de su madre y en lo ella leyó que durante este tiempo su madre conozó tres hombres. Ella invitó todos de tres hombres a su boda. Es el musical, correctos.

    En Dortmund está Dortcon todo dos años, sabes Rolli? Y en estas semanas en Neuss son los días de Shakespeare en el „Shakespeare-Globe“
    Como me quería estar allí!!

    Buenas noches Rea

    als Antwort auf: Buchstabensalat #734873
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    Neee Andrea, la mandolina ist es nicht 😉

    als Antwort auf: Geschichte Nr.3 #750654
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    Hmmm nun weiß ich nicht mehr weiter, eigentlich hatte ich gehofft, dass Ana auf der Leiter stand und dabei was gesehen hat, was man normalerweise nicht sieht, z.B. Ihren Schwager mit einer anderen in unzweideutiger Haltung oder Irgendso was, aber nun? Was könnte jetzt passieren, dass so schrecklich ist, dasss man es der Mutter nicht erzählen möchte?? Ein Unfall doch nicht, ein Überfall auch nicht, ich weiß nicht weiter…..

    als Antwort auf: Buchstabensalat #734871
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    la comunidad – die Gemeinde uffff

    el d.ó.l.M.n.a.i.n.

    als Antwort auf: Die Super-Spanisch User plaudern… #739569
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    Sehr gelungen würde ich sagen – hübsch jung!!!
    Tao hat den Ausschnitt ja noch kleiner gewähllt. das erinnert mit immer an diesen philosophischen Spiegel, den mein Mann schon in seiner Bude hängen hatte ungefähr 1 cm grß – Man suche sich den schönsten Teil an sich aus……. 😆 😆

    als Antwort auf: assoziationskette #725725
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    el soledad

    als Antwort auf: los números #732083
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    quinientos sesenta y dos -572

    als Antwort auf: Geschichte Nr.3 #750650
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    @Helga wrote:

    La historia de Ana

    Bajé la escalera, crucé la calle y me senté en un café para calmarme.
    ¿Es verdad lo que había visto? no quería creerlo.
    Mi nombre es Ana, vivo en Barcelona, tengo dieciocho años y soy estudiante. Tomé un trago grande de mi café y abandoné el local . Tenía que hablar sobre el particular con alguien ¿pero con quién?
    En mi cabeza circulaban los pensamientos.
    En primer lugar pensé en su madre, pero no, esto no era una cosa que podía discutir con ella.
    Resolví/ Decidí que iría a casa de una amiga mía. Nuria.
    Nuria es una mujer anciana, nos conocimos en el parque de ciudad.
    Por eso fui a casa de Nuria. Llamé a la puerta. Nadie abrió.
    Pero escuché a Nuria en la cocina, así que
    fui alrededor de la casa porque sabía allí hay una ventana de la cocina y golpeé en la ventana
    Nuria estaba sentada en una silla y estaba hablando por teléfono.
    En ese momento ella me vio y acababa la conversación.
    Me hizo señas y me dejó entrar. Me preguntó: „Hola Ana, que haces tú aquí? sentate!“ Se sentó junto a mi y cogió mis manos, miró en mis ojos y sabía esperaba que cuento. Empecé a llorar y dije “ Nuria te tengo que contar algo”

    Te dije que hoy ayudé en el centro de menores preparar una fiesta para los niños.

    als Antwort auf: Die Super-Spanisch User plaudern… #739566
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    Laß dem Kater etwas Zeit, als meiner starb und ich Garfielt zur Pflege bekam hieß dieser Sandy und hatte einen Hängebauch, sein herr hat eine Freundin mit katzenallergie und hatte diesen Kater immer die Woche über allein mit einer Dose Hundefutter in der Wohnung gelassen. Jetzt ist dieser kater seit Jahren unser Garfielt und hat sein Revier im Dorf sowie unsere Herzen erobert.

    Gruß Rea

    als Antwort auf: Die Super-Spanisch User plaudern… #739563
    Rea
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    Ja, das war die leider verstorbene Katze, wenn ich Schelmita richtig verstanden habe.
    Niedlich nicht? Vielleicht bekommen wir die neue auch bald zu sehen?

    Gruß Rea und nun muss ich arbeiten…

    als Antwort auf: "Una Nueva Conciencia" 1 #748879
    Rea
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    Danke, dass Du mich nicht vergessen hast!! Jetzt klingt das richtig gut und es bringt einen neuen Aspekt für mich hinein. Sie hat Mitleid mit diesen Fasern. Ich dachte immer sie sei nur wütend.

    Ich kann mir vorstellen, warum Du den spanischen Text korrigiert hast, ersten war mein deutscher Text anders und zweitens schreibt Carlos sehr ungewöhnlich. Ich habe eine Freundin, die Spanisch studiert und die mir jetzt hilft zu lernen und sie hat mit diesen Texten auch Schwierigkeiten. Ich habe am meisten Probleme mit der Groß- und Kleinschreibung im Buch, die manchmal nicht erklärt werden kann 🙄

    Muchas gracias
    Rea

    als Antwort auf: Geschichte Nr.3 #750648
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    @schelma wrote:

    La historia de Ana

    Bajé la escalera, crucé la calle y me senté en un café para calmarme.
    ¿Es verdad lo que había visto? no quería creerlo.
    Mi nombre es Ana, vivo en Barcelona, tengo dieciocho años y soy estudiante. Tomé un trago grande de mi café y abandoné el local . Tenía que hablar sobre el particular con alguien ¿pero con quién?
    En mi cabeza circulaban los pensamientos.
    En primer lugar pensé en su madre, pero no, esto no era una cosa que podía discutir con ella.
    Resolví/ Decidí que iría a casa de una amiga mía. Nuria.
    Nuria es una mujer anciana, nos conocimos en el parque de ciudad.
    Por eso fui a casa de Nuria. Llamé a la puerta. Nadie abrió.
    Pero escuché a Nuria en la cocina, así que
    fui alrededor de la casa porque sabía allí hay una ventana de la cocina y golpeé en la ventana
    Nuria estaba sentada en una silla y estaba hablando por teléfono.
    En ese momento ella me vio y acababa la convercación.
    Me hizo señas y me dejó entrar. Me preguntó: „Hola Ana, que haces tú aqui? sentate!“

    Se sentó junto a mi y cogió mis manos, miró en mis ojos y sabía esperaba que cuento.

    als Antwort auf: Übersetzungsübungen #749412
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    @Helga wrote:

    Hier geht es weiter:

    Die Alte hatte Mitleiden und sagte ‚kriecht hinter den Ofen, wenn sie
    etwas übrig lassen und eingeschlafen sind, so will ichs euch zustecken.‘

    La vieja se condoló (ist das nun Zustand oder Tat?) y dijó “arrastrad despues de la estuva, si les dejan de sobra algo y se han dormido, así a os lo querré dar disimuladamente.

    Kaum saßen sie in der Ecke, so kamen zwölf Räuber hereingestürmt, setzten sich an den Tisch, der schon gedeckt war, und forderten mit Ungestüm das Essen.
    Die Alte trug einen großen Braten herein, und die Räuber ließen sichs wohl schmecken.

    Als der Geruch von der Speise dem Soldaten in die Nase stieg, sagte er zum Jäger ‚ich halts nicht länger aus, ich setze mich an den Tisch und esse mit.‘
    ‚Du bringst uns ums Leben,‘ sprach der Jäger und hielt ihn am Arm. Aber der Soldat fing an laut zu husten.
    Als die Räuber das hörten, warfen sie Messer und Gabel hin, sprangen auf und entdeckten die beiden hinter dem Ofen.
    ‚Aha, ihr Herren,‘ riefen sie, ’sitzt ihr in der Ecke? was wollt ihr hier? seid ihr als Kundschafter ausgeschickt? wartet, ihr sollt an einem dürren Ast das Fliegen lernen.‘
    Nur manierlich,‘ sprach der Soldat, ‚mich hungert, gebt mir zu essen, hernach könnt ihr mit mir machen, was ihr wollt.‘
    Die Räuber stutzten, und der Anführer sprach ‚ich sehe, du fürchtest dich nicht, gut, Essen sollst du haben, aber hernach mußt du sterben.‘

    ‚Das wird sich finden,‘ sagte der Soldat, setzte sich an den Tisch und fing an tapfer in den Braten einzuhauen.
    ‚Bruder Wichsstiefel, komm und iß,‘ rief er dem Jäger zu, ‚du wirst hungrig sein so gut als ich, und einen bessern Braten kannst du zu Haus nicht haben;‘ aber der Jäger wollte nicht essen. Die Räuber sahen dem Soldaten mit Erstaunen zu und sagten ‚der Kerl macht keine Umstände.‘ Hernach sprach er ‚das Essen wäre schon gut, nun schafft auch einen guten Trunk herbei.‘ Der Anführer war in der Laune, sich das auch noch gefallen zu lassen, und rief der Alten zu ‚hol eine Flasche aus dem Keller, und zwar von dem besten.‘ Der Soldat zog den Pfropfen heraus, daß es knallte, ging mit der Flasche zu dem Jäger und sprach ‚gib acht, Bruder, du sollst dein blaues Wunder sehen: jetzt will ich eine Gesundheit auf die ganze Sippschaft ausbringen.‘ Dann schwenkte er die Flasche über den Köpfen der Räuber, rief ‚ihr sollt alle leben, aber das Maul auf und die rechte Hand in der Höhe,‘ und tat einen herzhaften Zug. Kaum waren die Worte heraus, so saßen sie alle bewegungslos, als wären sie von Stein, hatten das Maul offen und streckten den rechten Arm in die Höhe. Der Jäger sprach zu dem Soldaten ‚ich sehe, du kannst noch andere Kunststücke, aber nun komm und laß uns heim gehen.‘ ‚Oho, Bruderherz, das wäre zu früh abmarschiert, wir haben den Feind geschlagen und wollen erst Beute machen. Die sitzen da fest und sperren das Maul vor Verwunderung auf: sie dürfen sich aber nicht rühren, bis ich es erlaube. Komm, iß und trink.‘ Die Alte mußte noch eine Flasche von dem besten holen, und der Soldat stand nicht eher auf, als bis er wieder für drei Tage gegessen hatte. Endlich, als der Tag kam, sagte er ’nun ist es Zeit, daß wir das Zelt abbrechen, und damit wir einen kurzen Marsch haben, so soll die Alte uns den nächsten Weg nach der Stadt zeigen.‘ Als sie dort angelangt waren, ging er zu seinen alten Kameraden und sprach ‚ich habe draußen im Wald ein Nest voll Galgenvögel aufgefunden, kommt mit, wir wollen es ausheben.‘ Der Soldat führte sie an und sprach zu dem Jäger ‚du mußt wieder mit zurück: und zusehen, wie sie flattern, wenn wir s ie an den Füßen packen.‘ Er stellte die Mannschaft rings um die Räuber herum, dann nahm er die Flasche, trank einen Schluck, schwenkte sie über ihnen her und rief ‚ihr sollt alle leben!, Augenblicklich hatten sie ihre Bewegung wieder, wurden aber niedergeworfen und an Händen und Füßen mit Stricken gebunden. Dann hieß sie der Soldat wie Säcke auf einen Wagen werfen und sagte ‚fahrt sie nur gleich vor das Gefängnis.‘ Der Jäger aber nahm einen von der Mannschaft beiseite und gab ihm noch eine Bestellung mit.

    ‚Bruder Wichsstiefel,‘ sprach der Soldat, ‚wir haben den Feind glücklich überrumpelt und uns wohl genährt, jetzt wollen wir als Nachzügler in aller Ruhe hinterher marschieren.‘ Als sie sich der Stadt näherten, so sah der Soldat, wie sich eine Menge Menschen aus dem Stadttor drängten, lautes Freudengeschrei erhuben und grüne Zweige in der Luft schwangen. Dann sah er, daß die ganze Leibwache herangezogen kam.

    ‚Was soll das heißen?‘ sprach er ganz verwundert zu dem Jäger. ‚Weißt du nicht,‘ antwortete er, ‚daß der König lange Zeit aus seinem Reich entfernt war, heute kehrt er zurück, und da gehen ihm alle entgegen.‘ ‚Aber wo ist der König?‘ sprach der Soldat, ‚ich sehe ihn nicht.‘ ‚Hier ist er,‘ antwortete der Jäger, ‚ich bin der König und habe meine Ankunft melden lassen.‘ Dann öffnete er seinen Jägerrock, daß man die königlichen Kleider sehen konnte. Der Soldat erschrak, fiel auf die Knie und bat ihn um Vergebung, daß er ihn in der Unwissenheit wie seinesgleichen behandelt und ihn mit solchem Namen angeredet habe. Der König aber reichte ihm die Hand und sprach ‚du bist ein braver Soldat und hast mir das Leben gerettet. Du sollst keine Not mehr leiden, ich will schon für dich sorgen. Und wenn du einmal ein Stück guten Braten essen willst, so gut als in dem Räuberhaus, so komm nur in die königliche Küche. Willst du aber eine Gesundheit ausbringen, so sollst du erst bei mir Erlaubnis dazu holen.‘
    _________________

    als Antwort auf: hablamos español – para todos (los que quieran participar) #741769
    Rea
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    Queridos compañeros del foro,

    es muy tarde y quiero dormir pero no puede terminar mi día sin escribir unas frases en español.
    He ido con mi hija en el cine. Vimos „Mama Mia“ una película muy bromista y furiosa. Era una presentación especial, para amigas. Nos hicisteis una copa del cava y compramos nachos.
    Era un tiempo bueno para mi y me hija.

    Estoy cansado.

    Buenas noches
    Rea

    als Antwort auf: Die Super-Spanisch User plaudern… #739561
    Rea
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    Herzlich willkommen zurück Andrea!

    Hast Du uns auch ein bisschen vermißt?
    Du wirst viel Lesestoff finden! Und Du kannst Dich überall einklinken.
    Naja pack erst mal aus.

    Alles Liebe
    Rea

    als Antwort auf: Übersetzungsübungen #749411
    Rea
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    Danke cuya für die Korrektur, es wird doch schon besser, oder?

    ich denke, dieses Märchen ist in einem alten Deutsch geschrieben und Ihr habt bestimmt recht, dass es uns nicht hilft, die alten Worte zu finden. Ich finde es deshalb spannen, weil erstens in „meinem“ Buch alte Worte verwendet werden und zweitens ich das aus dem Englischen kenne. dort wird bei Fantasie-Büchern oft ein altes Englisch verwendet und da merkt man die Sprachfamilie you have heißt dann thou hast -ähnlich bei Shakespeare Stücken)

    Tao, wie kommt es, dass cuya zwar meine Sätze korrigieren konnte, aber jetzt nur noch ein Satz da steht?

    Vielleicht bin ich einfach zu müde.

    Gute Nacht Ihr lieben
    Rea

    als Antwort auf: los números #732081
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    quinientos setenta 570

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