Rea

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  • als Antwort auf: Verrückt von Worten #736388
    Rea
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    rejoneador – berittener mit Wurfspieß bewaffneter Stierkämpfer -Taur

    als Antwort auf: los números #732079
    Rea
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    quinientos sesenta y ocho -568

    als Antwort auf: Geschichte Nr.3 #750637
    Rea
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    @schelma wrote:

    La historia de Ana.

    Bajé la escalera, crucé la calle y me senté en un café para calmarme.
    ¿Es verdad lo que había visto? no quería creerlo.
    Mi nombre es Ana, vivo en Barcelona, tengo dieciocho años y soy estudiante. Tomé un trago grande de mi café y abandoné el local . Tenía que hablar sobre el particular con alguien ¿pero con quién?
    En mi cabeza circulaban los pensamientos.
    En primer lugar pensé en su madre, pero no, esto no era una cosa que podía discutir con ella.
    Resolvé que me voy a casa de una amiga mía. Nuria.
    Nuria es una mujer anciana, nos conocimos en el parque de ciudad.
    Por consiguiente me fui a casa de nuria. llamé a la puerta. Pero estuvo abierto.
    escuché nuria en la cocina.

    Fui alrededor de la casa porque sabía allí es una ventana de cocina, llamé al cristal.

    als Antwort auf: Unterschied zw. "Postausgang und Gesendete Nachrichten& #750755
    Rea
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    dito, dachte schon es läge an meinem Rechner!

    als Antwort auf: he probado escribir uno correo electrónico #750788
    Rea
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    Hi, ich bin ja sehr überrascht! Erst mal vielen Dank für das große Echo!

    Nun ich habe nicht eine deutsche Version geschrieben und dann übersetzt, sondern versucht es so zu schreiben. Auch beim Perfekt ging es mir nicht um deutschen Sprachgebrauch, sonder ich sehe einen Bezug zur Gegenwart, aber das ist ja immer das Probelem, was ist nun was. Woher weiß ich wann ein Bezug zur Gegenwart da ist, der grammatikalisch relevant ist
    🙄

    Ich weiß aber was ich sagen wollte:

    Ich schreibe Dir, weil ich endlich die Übersetzung des Lexicons beendet habe (das habe ich gerade getan und hoffe, dass ich fertig bin) und ich habe angefangen, Deinen Roman zu lesen. Ich versuche auf spanisch zu erzählen was ich verstanden habe. Du denkst bis heute sei eine lange Zeit, aber ich arbeite und ich habe eine große Familie. Als wir uns sahen kannte ich noch keinen Satz auf spanisch und Dein Roman ist nicht einfach.
    Du lachst? Wenn ich irgend einen Fakt falsch erzähle, dann schreibe mir das bitte. Es ist möglich, dass ich es nicht verstanden habe und gerade am Anfang ist es wichtig zu wissen worum es in dem Roman geht.

    So, die Wendung gerade am Anfang ist zumindest von allen verstanden worden, auch wenn es eigentlich nicht so heißt 😆
    Carlos schrieb mir mal, dass der Roman wahrscheinlich eher auf Englisch erscheint, als ich ihn gelesen habe, aber ich komme nun mal nicht schneller vorwärts 😈

    cuya, es wurde sich widersprechendes bei Leo vorgeschlagen. die einen meinen un abrazo oder abrazos y besos es sewi im Spanischen nicht so gewichtet wie im Deutschen. Dazu gab es Widerspruch, besos sei doch persönlicher. ‚Ich glaube da haben wir deutschen es wrklich scher etwas verbindlicheres als viele Grüße und weniger intimes als Umarmungen und Küsse zu finden… hilf doch mal, bitte

    Nochmal danke an alle
    Rea

    als Antwort auf: La maza #750768
    Rea
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    Hi cuya, Du bist die Expertin,
    ich glaube ich verstehe den Text einfach nicht.
    Ich dachte ok, es sind Bilder und der Schlägel heißt nach meinem Wörterbuch mazo(es ist ein ca. 30 Jahre alte, aber so viel jünger ist derText doch auch nicht, oder?)
    Das Wortspiel Klotz hätte mir gefallen, weil es ja auch die übertragene Bedeutung gibt und es würde auch passen, denn in meinem Wörterbuch steht als übertragene Bedeutung auch bei cantera: Talent,
    Schade,
    Sieht er die Welt als Steinbruch in dem er „arbeitet“?

    Naja, wenn man den Text nicht auf deutsch versteht, sollte man die Finger davon lassen. Schelma macht das ja sehr gut.

    Grüße
    REa

    als Antwort auf: Verrückt von Worten #736384
    Rea
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    adelante – vorn

    als Antwort auf: los números #732077
    Rea
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    quinientos sesenta y seis – 566

    als Antwort auf: La maza #750764
    Rea
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    ¡Que bien para ti, tengo que trabajar!!

    Rea

    als Antwort auf: Übersetzungsübungen #749394
    Rea
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    Danke cuya, wird doch schon besser und wir haben noch viel Text zum Üben

    als Antwort auf: La maza #750762
    Rea
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    Gracias cuya!

    als Antwort auf: Eine zweite kleine Geschichte #749009
    Rea
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    Gracias Helga!!!Me alegro mucho!!!

    buenas noches
    Rea

    als Antwort auf: Verbtabellen #750780
    Rea
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    Hi Schelma, es gibt ja im Forum einen Verbconjugator, da kannst Du jedes Ver in einer Tabelle finden.
    Was schön wäre, aber wahrscheinlich nur für mich, wäre eine möglichkeit nicht nur Vokabeln, sondern auch Konjugationen mit dem Vokabeltrainer zu lernen.
    Da ich aber keine Resonanz auf meine eingestellten ser und estar-gruppen gemerkt habe scheint es nicht so sehr interessant zu sein.

    Gruß Rea
    PS, habe nochmal nachgesehen, es scheint sich auch keiner für Übungsaufgaben nach der 5 zu interessieren. Hatte mal einen Vorschlag für die 6 gemacht (zur Zeit sind dort die gleichen Aufgaben wie in der 5) aber die Leute hören wahrscheinlich nach der 5 auf – Asche auf mein Haupt – ich auch.

    als Antwort auf: La maza #750760
    Rea
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    klar !!

    Ich liebe Mercedes Sosa und höre Shakira gern. War also ein Muss!!

    Buenas noches Rea

    als Antwort auf: Geschichte Nr.3 #750635
    Rea
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    @schelma wrote:

    La historia de Ana.

    Bajé la escalera, crucé la calle y me senté en un café para calmarme.
    ¿Es verdad lo que había visto? no quería creerlo.
    Mi nombre es Ana, vivo en Barcelona, tengo dieciocho años y soy estudiante. Tomé un trago grande de mi café y abandoné el local . Tenía que hablar sobre el particular con alguien ¿pero con quién?
    En mi cabeza circulaban los pensamientos.
    En primer lugar pensé en su madre, pero no, esto no era una cosa que podía discutir con ella.
    Resolvé que me voy a casa de una amiga mía. Nuria.

    Nuria es una mujer anciana, nos conocimos en el parque de ciudad.

    als Antwort auf: los números #732075
    Rea
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    quinientos sesenta y cuatro – 564

    als Antwort auf: assoziationskette #725717
    Rea
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    la cantimplora – die Feldflasche

    als Antwort auf: Sätze bilden per Vok #743201
    Rea
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    Helga, espero que tu frase es sólo por ejercicio y no es verdad en la vida tuya! Sé que es difícil mantener la fé a la humanidad en este tiempo pero es importante por tu propia conciencia.

    Hay hombres quienes beben algunas tragos de alcohol demaciado y despues no hallan el oja de su abrigo.

    razón y corazón

    als Antwort auf: Die Super-Spanisch User plaudern… #739551
    Rea
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    Danke Schelma, ich freue mich, wenn Du am Ball bleibst, muss ja auch noch meinen eigenen Satz irgendwann übersetzen, wenn es kein anderer macht 😆

    Rea

    als Antwort auf: Übersetzungsübungen #749392
    Rea
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    Recht hast Du Helga!! Auch ich versuchs wieder.

    Aber, Bruder Wichsstiefel, wo hinaus geht der Weg?‘ ‚Ich weiß es selber nicht,‘ antwortete der Jäger, ‚ich habe mich in dem Wald verirrt.‘ ‚So geht dirs ja wie mir,‘ sprach der Soldat, ‚gleich und gleich gesellt sich gern, wir wollen beieinander bleiben und den Weg suchen.‘

    Pues, hermano encerador, dónde fue va el camino? „No sé mismo“ dije el cazador „me he despistado en el bosque.“ „Así, te estas tan mismo como me“, dije el soldado „Cada oveja con su pareja., quedamos conjunto y buscamos el camino.“

    Der Jäger lächelte ein wenig, und sie gingen zusammen fort, immer weiter, bis die Nacht einbrach. ‚Wir kommen aus dem Wald nicht heraus,‘ sprach der Soldat, ‚aber ich sehe dort in der Ferne ein Licht schimmern, da wirds etwas zu essen geben.‘ Sie fanden ein Steinhaus, klopften an die Türe, und ein altes Weib öffnete. ‚Wir suchen ein Nachtquartier,‘ sprach der Soldat, ‚und etwas Unterfutter für den Magen, denn der meinige ist so leer wie ein alter Tornister.‘ ‚Hier könnt ihr nicht bleiben,‘ antwortete die Alte, ‚das ist ein Räuberhaus, und ihr tut am klügsten, daß ihr euch fortmacht, bevor sie heim kommen, denn finden sie euch, so seid ihr verloren.‘ ‚Es wird so schlimm nicht sein,‘ antwortete der Soldat, ‚ich habe seit zwei Tagen keinen Bissen genossen, und es ist mir einerlei, ob ich hier umkomme oder im Wald vor Hunger sterbe. Ich gehe herein.‘ Der Jäger wollte nicht folgen, aber der Soldat zog ihn am Ärmel mit sich ‚komm, Bruderherz, es wird nicht gleich an den Kragen gehen.‘ Die Alte hatte Mitleiden und sagte ‚kriecht hinter den Ofen, wenn sie etwas übrig lassen und eingeschlafen sind, so will ichs euch zustecken.‘ Kaum saßen sie in der Ecke, so kamen zwölf Räuber hereingestürmt, setzten sich an den Tisch, der schon gedeckt war, und forderten mit Ungestüm das Essen. Die Alte trug einen großen Braten herein, und die Räuber ließen sichs wohl schmecken. Als der Geruch von der Speise dem Soldaten in die Nase stieg, sagte er zum Jäger ‚ich halts nicht länger aus, ich setze mich an den Tisch und esse mit.‘ ‚Du bringst uns ums Leben,‘ sprach der Jäger und hielt ihn am Arm. Aber der Soldat fing an laut zu husten. Als die Räuber das hörten, warfen sie Messer und Gabel hin, sprangen auf und entdeckten die beiden hinter dem Ofen. ‚Aha, ihr Herren,‘ riefen sie, ’sitzt ihr in der Ecke? was wollt ihr hier? seid ihr als Kundschafter ausgeschickt? wartet, ihr sollt an einem dürren Ast das Fliegen lernen.‘ ‚Nur manierlich,‘ sprach der Soldat, ‚mich hungert, gebt mir zu essen, hernach könnt ihr mit mir machen, was ihr wollt.‘ Die Räuber stutzten, und der Anführer sprach ‚ich sehe, du fürchtest dich nicht, gut, Essen sollst du haben, aber hernach mußt du sterben.‘ ‚Das wird sich finden,‘ sagte der Soldat, setzte sich an den Tisch und fing an tapfer in den Braten einzuhauen. ‚Bruder Wichsstiefel, komm und iß,‘ rief er dem Jäger zu, ‚du wirst hungrig sein so gut als ich, und einen bessern Braten kannst du zu Haus nicht haben;‘ aber der Jäger wollte nicht essen. Die Räuber sahen dem Soldaten mit Erstaunen zu und sagten ‚der Kerl macht keine Umstände.‘ Hernach sprach er ‚das Essen wäre schon gut, nun schafft auch einen guten Trunk herbei.‘ Der Anführer war in der Laune, sich das auch noch gefallen zu lassen, und rief der Alten zu ‚hol eine Flasche aus dem Keller, und zwar von dem besten.‘ Der Soldat zog den Pfropfen heraus, daß es knallte, ging mit der Flasche zu dem Jäger und sprach ‚gib acht, Bruder, du sollst dein blaues Wunder sehen: jetzt will ich eine Gesundheit auf die ganze Sippschaft ausbringen.‘ Dann schwenkte er die Flasche über den Köpfen der Räuber, rief ‚ihr sollt alle leben, aber das Maul auf und die rechte Hand in der Höhe,‘ und tat einen herzhaften Zug. Kaum waren die Worte heraus, so saßen sie alle bewegungslos, als wären sie von Stein, hatten das Maul offen und streckten den rechten Arm in die Höhe. Der Jäger sprach zu dem Soldaten ‚ich sehe, du kannst noch andere Kunststücke, aber nun komm und laß uns heim gehen.‘ ‚Oho, Bruderherz, das wäre zu früh abmarschiert, wir haben den Feind geschlagen und wollen erst Beute machen. Die sitzen da fest und sperren das Maul vor Verwunderung auf: sie dürfen sich aber nicht rühren, bis ich es erlaube. Komm, iß und trink.‘ Die Alte mußte noch eine Flasche von dem besten holen, und der Soldat stand nicht eher auf, als bis er wieder für drei Tage gegessen hatte. Endlich, als der Tag kam, sagte er ’nun ist es Zeit, daß wir das Zelt abbrechen, und damit wir einen kurzen Marsch haben, so soll die Alte uns den nächsten Weg nach der Stadt zeigen.‘ Als sie dort angelangt waren, ging er zu seinen alten Kameraden und sprach ‚ich habe draußen im Wald ein Nest voll Galgenvögel aufgefunden, kommt mit, wir wollen es ausheben.‘ Der Soldat führte sie an und sprach zu dem Jäger ‚du mußt wieder mit zurück: und zusehen, wie sie flattern, wenn wir s ie an den Füßen packen.‘ Er stellte die Mannschaft rings um die Räuber herum, dann nahm er die Flasche, trank einen Schluck, schwenkte sie über ihnen her und rief ‚ihr sollt alle leben!, Augenblicklich hatten sie ihre Bewegung wieder, wurden aber niedergeworfen und an Händen und Füßen mit Stricken gebunden. Dann hieß sie der Soldat wie Säcke auf einen Wagen werfen und sagte ‚fahrt sie nur gleich vor das Gefängnis.‘ Der Jäger aber nahm einen von der Mannschaft beiseite und gab ihm noch eine Bestellung mit.

    ‚Bruder Wichsstiefel,‘ sprach der Soldat, ‚wir haben den Feind glücklich überrumpelt und uns wohl genährt, jetzt wollen wir als Nachzügler in aller Ruhe hinterher marschieren.‘ Als sie sich der Stadt näherten, so sah der Soldat, wie sich eine Menge Menschen aus dem Stadttor drängten, lautes Freudengeschrei erhuben und grüne Zweige in der Luft schwangen. Dann sah er, daß die ganze Leibwache herangezogen kam.

    ‚Was soll das heißen?‘ sprach er ganz verwundert zu dem Jäger. ‚Weißt du nicht,‘ antwortete er, ‚daß der König lange Zeit aus seinem Reich entfernt war, heute kehrt er zurück, und da gehen ihm alle entgegen.‘ ‚Aber wo ist der König?‘ sprach der Soldat, ‚ich sehe ihn nicht.‘ ‚Hier ist er,‘ antwortete der Jäger, ‚ich bin der König und habe meine Ankunft melden lassen.‘ Dann öffnete er seinen Jägerrock, daß man die königlichen Kleider sehen konnte. Der Soldat erschrak, fiel auf die Knie und bat ihn um Vergebung, daß er ihn in der Unwissenheit wie seinesgleichen behandelt und ihn mit solchem Namen angeredet habe. Der König aber reichte ihm die Hand und sprach ‚du bist ein braver Soldat und hast mir das Leben gerettet. Du sollst keine Not mehr leiden, ich will schon für dich sorgen. Und wenn du einmal ein Stück guten Braten essen willst, so gut als in dem Räuberhaus, so komm nur in die königliche Küche. Willst du aber eine Gesundheit ausbringen, so sollst du erst bei mir Erlaubnis dazu holen.‘

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