Rea

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  • als Antwort auf: los números #732067
    Rea
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    quinientos cincuenta y seis – 556

    als Antwort auf: Urlaub auf Isla Magarita/ Venezuela #750520
    Rea
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    Hi Kasu,

    nun endlich Deinen Bericht gelesen!
    Es war für Dich bestimmt eine riesige wundervolle Reise.
    Ich habe schon nach den ersten Zeilen die Bestätigung gefunden warum ich diese Reise nicht unternehmen würde. Ich habe eine ausgeprägte Arachnophobie, ich sitze schon eine Stunde mit hochgezogenen Beinen in der Küche, wenn ich nicht weiß wo die Rennspinne hin ist, die dort gerade rujm lief. Vogelspinne auf dem Arm, da graut es mir schon in der Phantasie!!! Schlange hatte ich schon um den Hals, aber Spinne, nee.

    Dabei klingt alles andere so schön!

    Danke für Deinen Bericht, hat bestimmt viel Zeit gekostet (vor allem zu kürzen bei so viel Eindrücken)

    Gruß Rea

    als Antwort auf: Die Super-Spanisch User plaudern… #739528
    Rea
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    Nochmal ich, was haltet Ihr davon, wenn wir zwei Übersetzungsthemen aufmachen?

    Jeweils einen für hin und einen für her??

    Gruß Rea

    als Antwort auf: Die Super-Spanisch User plaudern… #739527
    Rea
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    Hi Kasu,

    ich bin zu blöde, habe immer gewartet, dass Du hier schreibst und bin doch nicht darauf gekommen, dass ein Reisebericht beim Thema Reisebericht steht 🙄 🙄

    Gruß Rea

    als Antwort auf: Übersetzungsübungen #749374
    Rea
    Teilnehmer

    Danke cuya, ich denke diesen Text werde ich auf alle Fälle im Kopf behalten. Hast mich neugierig gemacht (und er war bisher jedenfalls leichter zu übersetzen als der aus meinem Buch)

    Gut, ich denke es ist wieder deutsch-spanisch an der Reihe. Ich habe ein Märchen im Netz gefunden, vielleicht ist es zu lang???
    Naja ich schlag’s mal vor

    Die Stiefel von Büffelleder
    Ein Märchen der Gebrüder Grimm – KHM 199

    Ein Soldat, der sich vor nichts fürchtet, kümmert sich auch um nichts. So einer hatte seinen Abschied erhalten, und da er nichts gelernt hatte und nichts verdienen konnte, so zog er umher und bat gute Leute um ein Almosen. Auf seinen Schultern hing ein alter Wettermantel, und ein Paar Reiterstiefeln von Büffelleder waren ihm auch noch geblieben.

    Eines Tages ging er, ohne auf Weg und Steg zu achten, immer ins Feld hinein und gelangte endlich in einen Wald. Er wußte nicht, wo er war, sah aber auf einem abgehauenen Baumstamm einen Mann sitzen, der gut gekleidet war und einen grünen Jägerrock trug. Der Soldat reichte ihm die Hand, ließ sich neben ihm auf das Gras nieder und streckte seine Beine aus. ‚Ich sehe, du hast feine Stiefel an, die glänzend gewichst sind,‘ sagte er zu dem Jäger, ‚wenn du aber herumziehen müßtest wie ich, so würden sie nicht lange halten. Schau die meinigen an, die sind von Büffelleder und haben schon lange gedient, gehen aber durch dick und dünn.‘ Nach einer Weile stand der Soldat auf und sprach ‚ich kann nicht länger bleiben, der Hunger treibt mich fort. Aber, Bruder Wichsstiefel, wo hinaus geht der Weg?‘ ‚Ich weiß es selber nicht,‘ antwortete der Jäger, ‚ich habe mich in dem Wald verirrt.‘ ‚So geht dirs ja wie mir,‘ sprach der Soldat, ‚gleich und gleich gesellt sich gern, wir wollen beieinander bleiben und den Weg suchen.‘ Der Jäger lächelte ein wenig, und sie gingen zusammen fort, immer weiter, bis die Nacht einbrach. ‚Wir kommen aus dem Wald nicht heraus,‘ sprach der Soldat, ‚aber ich sehe dort in der Ferne ein Licht schimmern, da wirds etwas zu essen geben.‘ Sie fanden ein Steinhaus, klopften an die Türe, und ein altes Weib öffnete. ‚Wir suchen ein Nachtquartier,‘ sprach der Soldat, ‚und etwas Unterfutter für den Magen, denn der meinige ist so leer wie ein alter Tornister.‘ ‚Hier könnt ihr nicht bleiben,‘ antwortete die Alte, ‚das ist ein Räuberhaus, und ihr tut am klügsten, daß ihr euch fortmacht, bevor sie heim kommen, denn finden sie euch, so seid ihr verloren.‘ ‚Es wird so schlimm nicht sein,‘ antwortete der Soldat, ‚ich habe seit zwei Tagen keinen Bissen genossen, und es ist mir einerlei, ob ich hier umkomme oder im Wald vor Hunger sterbe. Ich gehe herein.‘ Der Jäger wollte nicht folgen, aber der Soldat zog ihn am Ärmel mit sich ‚komm, Bruderherz, es wird nicht gleich an den Kragen gehen.‘ Die Alte hatte Mitleiden und sagte ‚kriecht hinter den Ofen, wenn sie etwas übrig lassen und eingeschlafen sind, so will ichs euch zustecken.‘ Kaum saßen sie in der Ecke, so kamen zwölf Räuber hereingestürmt, setzten sich an den Tisch, der schon gedeckt war, und forderten mit Ungestüm das Essen. Die Alte trug einen großen Braten herein, und die Räuber ließen sichs wohl schmecken. Als der Geruch von der Speise dem Soldaten in die Nase stieg, sagte er zum Jäger ‚ich halts nicht länger aus, ich setze mich an den Tisch und esse mit.‘ ‚Du bringst uns ums Leben,‘ sprach der Jäger und hielt ihn am Arm. Aber der Soldat fing an laut zu husten. Als die Räuber das hörten, warfen sie Messer und Gabel hin, sprangen auf und entdeckten die beiden hinter dem Ofen. ‚Aha, ihr Herren,‘ riefen sie, ’sitzt ihr in der Ecke? was wollt ihr hier? seid ihr als Kundschafter ausgeschickt? wartet, ihr sollt an einem dürren Ast das Fliegen lernen.‘ ‚Nur manierlich,‘ sprach der Soldat, ‚mich hungert, gebt mir zu essen, hernach könnt ihr mit mir machen, was ihr wollt.‘ Die Räuber stutzten, und der Anführer sprach ‚ich sehe, du fürchtest dich nicht, gut, Essen sollst du haben, aber hernach mußt du sterben.‘ ‚Das wird sich finden,‘ sagte der Soldat, setzte sich an den Tisch und fing an tapfer in den Braten einzuhauen. ‚Bruder Wichsstiefel, komm und iß,‘ rief er dem Jäger zu, ‚du wirst hungrig sein so gut als ich, und einen bessern Braten kannst du zu Haus nicht haben;‘ aber der Jäger wollte nicht essen. Die Räuber sahen dem Soldaten mit Erstaunen zu und sagten ‚der Kerl macht keine Umstände.‘ Hernach sprach er ‚das Essen wäre schon gut, nun schafft auch einen guten Trunk herbei.‘ Der Anführer war in der Laune, sich das auch noch gefallen zu lassen, und rief der Alten zu ‚hol eine Flasche aus dem Keller, und zwar von dem besten.‘ Der Soldat zog den Pfropfen heraus, daß es knallte, ging mit der Flasche zu dem Jäger und sprach ‚gib acht, Bruder, du sollst dein blaues Wunder sehen: jetzt will ich eine Gesundheit auf die ganze Sippschaft ausbringen.‘ Dann schwenkte er die Flasche über den Köpfen der Räuber, rief ‚ihr sollt alle leben, aber das Maul auf und die rechte Hand in der Höhe,‘ und tat einen herzhaften Zug. Kaum waren die Worte heraus, so saßen sie alle bewegungslos, als wären sie von Stein, hatten das Maul offen und streckten den rechten Arm in die Höhe. Der Jäger sprach zu dem Soldaten ‚ich sehe, du kannst noch andere Kunststücke, aber nun komm und laß uns heim gehen.‘ ‚Oho, Bruderherz, das wäre zu früh abmarschiert, wir haben den Feind geschlagen und wollen erst Beute machen. Die sitzen da fest und sperren das Maul vor Verwunderung auf: sie dürfen sich aber nicht rühren, bis ich es erlaube. Komm, iß und trink.‘ Die Alte mußte noch eine Flasche von dem besten holen, und der Soldat stand nicht eher auf, als bis er wieder für drei Tage gegessen hatte. Endlich, als der Tag kam, sagte er ’nun ist es Zeit, daß wir das Zelt abbrechen, und damit wir einen kurzen Marsch haben, so soll die Alte uns den nächsten Weg nach der Stadt zeigen.‘ Als sie dort angelangt waren, ging er zu seinen alten Kameraden und sprach ‚ich habe draußen im Wald ein Nest voll Galgenvögel aufgefunden, kommt mit, wir wollen es ausheben.‘ Der Soldat führte sie an und sprach zu dem Jäger ‚du mußt wieder mit zurück: und zusehen, wie sie flattern, wenn wir s ie an den Füßen packen.‘ Er stellte die Mannschaft rings um die Räuber herum, dann nahm er die Flasche, trank einen Schluck, schwenkte sie über ihnen her und rief ‚ihr sollt alle leben!, Augenblicklich hatten sie ihre Bewegung wieder, wurden aber niedergeworfen und an Händen und Füßen mit Stricken gebunden. Dann hieß sie der Soldat wie Säcke auf einen Wagen werfen und sagte ‚fahrt sie nur gleich vor das Gefängnis.‘ Der Jäger aber nahm einen von der Mannschaft beiseite und gab ihm noch eine Bestellung mit.

    ‚Bruder Wichsstiefel,‘ sprach der Soldat, ‚wir haben den Feind glücklich überrumpelt und uns wohl genährt, jetzt wollen wir als Nachzügler in aller Ruhe hinterher marschieren.‘ Als sie sich der Stadt näherten, so sah der Soldat, wie sich eine Menge Menschen aus dem Stadttor drängten, lautes Freudengeschrei erhuben und grüne Zweige in der Luft schwangen. Dann sah er, daß die ganze Leibwache herangezogen kam.

    ‚Was soll das heißen?‘ sprach er ganz verwundert zu dem Jäger. ‚Weißt du nicht,‘ antwortete er, ‚daß der König lange Zeit aus seinem Reich entfernt war, heute kehrt er zurück, und da gehen ihm alle entgegen.‘ ‚Aber wo ist der König?‘ sprach der Soldat, ‚ich sehe ihn nicht.‘ ‚Hier ist er,‘ antwortete der Jäger, ‚ich bin der König und habe meine Ankunft melden lassen.‘ Dann öffnete er seinen Jägerrock, daß man die königlichen Kleider sehen konnte. Der Soldat erschrak, fiel auf die Knie und bat ihn um Vergebung, daß er ihn in der Unwissenheit wie seinesgleichen behandelt und ihn mit solchem Namen angeredet habe. Der König aber reichte ihm die Hand und sprach ‚du bist ein braver Soldat und hast mir das Leben gerettet. Du sollst keine Not mehr leiden, ich will schon für dich sorgen. Und wenn du einmal ein Stück guten Braten essen willst, so gut als in dem Räuberhaus, so komm nur in die königliche Küche. Willst du aber eine Gesundheit ausbringen, so sollst du erst bei mir Erlaubnis dazu holen.‘

    ENDE

    als Antwort auf: Eine zweite kleine Geschichte #749007
    Rea
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    Danke Kasu fürs Bemühen, aber es wird wohl allen so gehen. Vielleicht sollten wir eine neue Geschichte anfangen?

    Oder es geht weiter mit:

    Sie beschlossen, die Jäger hinter dem Fremden hinterher zu schicken, Woher war er gekommen?Warum war er hier aufgetaucht? Was wußte er über die Veränderungen? Die Zeit zum Handeln war gekommen.
    Erneut schlossen sie den Kreis und schickten zunächst Ihren Befehl mit konzentrierter Gedankenkraft nach Hause.

    als Antwort auf: 7 Sätze #750558
    Rea
    Teilnehmer

    Hi, ich weiß aus Erfahrung, dass cuya nicht böse ist, wenn wir an solchen Texten üben, hab ich auch schon gemacht und hätte es vielleicht wieder getan, wenn er nicht so wütend auf Tao reagiert hätte.

    Gruß Rea

    als Antwort auf: Übersetzungsübungen #749372
    Rea
    Teilnehmer

    Gracias cuya, war ja auch einiges richtig, an dem Satz mit dem Fragezeichen habe ich so geknobelt und keinen Sinn rein bekommen.
    Die Wörterbücher gaben irgendwie nichts her.

    Geht es weiter mit diesem Text?

    Ich werde aber jetzt erst mal in meinem Buch etwas weiter machen, obwohl es langsam ganz schön viel interessantes hier gibt und man muss immer aufpassen. Ich habe heute gesehen, dass ich einen Absatz bei Kasu übersehen hatte, deshalb wußte ich nichts von den Tagträumereien und Dem Unterricht.

    Bia bald
    Rey

    als Antwort auf: Die Zeit ist auf meiner Seite.. #750573
    Rea
    Teilnehmer

    wo Du recht hast… 😳

    als Antwort auf: Die Zeit ist auf meiner Seite.. #750571
    Rea
    Teilnehmer

    tener a alguien a su favori Leo habe ich gefunden für:
    jemanden auf seiner Seite haben
    tener a alguien a su favor

    wenn man das umsetzt könnte es heißen

    tengo el tiempo a su favor

    oder?

    Gruß Rea

    als Antwort auf: Übersetzungsübungen #749370
    Rea
    Teilnehmer

    Iban en busca de aquellas raras plantas que sólo se encuentran en el gélido Valle de los Yetis, y que eran fundamentales para preparar lociones y bálsamos medicinales.
    Si sobrevivían a los peligros del viaje, podían considerarse iniciados, ya que su carácter se templaría como el acero. La voluntad y el valor eran puestos a prueba muchas veces durante esa travesía.
    El discípulo necesitaría ambas virtudes, voluntad y valor, para realizar la tarea que le esperaba en la vida. Por eso su nombre era Dil Bahadur, que quiere decir “corazón valiente” en la lengua del Reino Prohibido. El viaje al Valle de los Yetis era una de las últimas etapas del duro entrenamiento que el príncipe había recibido por doce años.

    Sie machten sich daran seltene Pflanzen zu suchen, die nur in im kalten Tal der Yetis wuchsen und die die Basis bildeten für die Herstellung vieler Lotionen und medizinischer Salben. Wenn sie die Gefahren der Reise überlebten, konnten sie durch Kenner untersucht werden, da ihr Merkmal war auszuhärten wie Stahl . ❓
    Der Wille und Mut der Mönche wurde mehrmals während dieser Reise (Überquerung) auf die Probe gestellt.
    Der Jünger brauchte beides Wille und Mut um die Aufgaben zu lösen, die ihn im Leben erwarteten. Deshalb war sein Name Dil Bahadur, der in der Sprache des Verbotenen Königreiches ausdrücken möchte „das tapfere Herz“. Die Reise in das Tal der Yetis war eine der letzten Etappen seines harten Trainings, welches der Prinz (?) 12 Jahre lang erhalten hatte.

    als Antwort auf: Übersetzungsübungen #749369
    Rea
    Teilnehmer

    @cuya wrote:

    [Man hätte auch u.U Sarong nehmen können, aber bei Lama Kleidung kenne ich mich nicht so gut aus.

    cuya

    ich auch nicht 😆
    bei Saron hätte ich an das gleiche Kleidungstück aus Seide gedacht. Saron klingt so elegant. Das ist schon gut mit der Mönchskutte, aber auf so was kommen wir Anfänger nicht 😳

    Gracias cuya

    als Antwort auf: 7 Sätze #750556
    Rea
    Teilnehmer

    Hi, komm wieder runter,

    wir wollen ja helfen, aber gerade deshalb wäre es schön, wenn Du es versuchst, denn dann hast Du immerhin was gelernt. Ich freue mich, wenn ich etwas richtig übersetzt habe. Hast Du keine Freude daran?
    Schade für die Sprache. Ich weiß, dass es leider viele schlechte Lehrer gibt und wir sind hier eigentlich keine Lehrer, aber eine Gemeinschaft von Lernenden und wir denken dass wir Dir keinen Gefallen tun, wenn wir Dir einfach alles vorsetzen und wir tun der Sprache damit keinen Gefallen.
    Naja wir sind jetzt wohl ein wenig „Tus padres“ 😉

    Gruß Rea
    irgendwie zu spät abgeschickt, aber ich lasse es jetzt stehen.

    als Antwort auf: keine Analysen, Keine Inhaltsangaben, alltägliches spanisch? #750545
    Rea
    Teilnehmer

    cuya, Du nervst nicht, wir sind süchtig nach Dir 😆

    als Antwort auf: Bin Selbstlernerin-bringt das was?? #750559
    Rea
    Teilnehmer

    ch glaube nicht, dass man das so allgemein sagen kann.
    Das erste und wichtigste ist wohl die Motivation und dann gibt es einfach verschiedene Lerntypen. Ich bevorzuge es eigentlich in einer fremdsprachigen Umgebung die Sprache zu lernen, weil man dann gezwungen ist, sich auszudrücken. Gute Sprachlehrer „vergessen“ deshalb während des Unterrichts am besten ihre Deutschkenntnisse. Der Mensch ist faul und wenn er weiß, dass der Gegenüber ihn auch so versteht, ist es leichter die Muttersprache zu gebrauchen.
    Ich habe Englisch so gelernt und war jetzt nochmal im WSI. Das Tolle dabei war, dass ich oft danach in ein GEschäft gegngen bin und krampfhaft überlegt habe, wie ich meinen Wunsch auf Englisch ausdrücken kann bis mir einfiel – die sprechen ja deutsch….
    Manche sind aber solche Lerntypen, dass sie alles schriftlich vor sich gesehen haben müssen und die Grammatik genau pauken weil sie sich sonst schämen zu sprechen. Das kann man aber denke ich zum großen Teil allein lernen, dass es nicht ganz geht merkt man hier im Forum, wenn cuya korrigiert 😆 😆 😆
    Auf alle Fälle hier macht es Spaß und bringt was!

    Hoffentlich auch Dir
    Gruß REa

    als Antwort auf: Sätze bilden per Vok #743188
    Rea
    Teilnehmer

    Gracias!

    als Antwort auf: Sätze bilden per Vok #743186
    Rea
    Teilnehmer

    gracias, wieder falsch entschieden, naja….
    por und para vielleicht lern ichs noch 🙄

    als Antwort auf: El oro de los sueños #745410
    Rea
    Teilnehmer

    Danke cuya für die Erklärung. Ich dachte von den ersten Sätzen her, dass der Junge den Ankömmling nicht kennt.
    So passt alles zusammen. Dann wird es auch eher das Wegträumen statt lernen sein als das colerische Temperament.
    Dass der Junge ihn demütig begrüßt ist dann doppelt verständlich, denn es war ja nicht selbstverständlich unterrichtet zu werden.

    Und ich wußte nicht, dass dieser Bericht als Studienobjekt dient. Ich weiß nur, dass ja zu dieser Zeit Mönche das Schrifttum durch Abschreiben erhalten haben.

    Nochmals danke
    Rea

    als Antwort auf: Übersetzungsübungen #749367
    Rea
    Teilnehmer

    Gracias cuya,

    nur eine Frage noch, ist eine Tunika immer ein Mönchsumhang?
    (manchmal vergisst man den Ursprung von Worten ich dachte es ist so was wie eine Galabia in Ägypten oder ein Kaftan in der Türkei)

    Gruß Rea

    als Antwort auf: Übersetzungsübungen #749365
    Rea
    Teilnehmer

    Ponían cuidado en cada paso, porque un resbalón en el hielo significaba que podían rodar centenares de metros a
    los profundos precipicios que, como hachazos de Dios, cortaban los montes.
    Contra el cielo de un azul intenso, destacaban las luminosas cimas nevadas de los montes, por donde los viajeros avanzaban sin prisa, porque a esa altura no tenían suficiente oxígeno. Descansaban con frecuencia, para que los pulmones se acostumbraran. Les dolía el pecho, los oídos y la cabeza; sufrían náuseas y fatiga, pero
    ninguno de los dos mencionaba esas debilidades del cuerpo, se limitaban a controlar la respiración, para sacarle el máximo de provecho a cada bocanada de aire.

    Sie setzten jeden Schritt behutsam, da ein Fehltritt in diesem Eis hieße dass sie hunderte von Metern in die tiefen Schluchten hinabrollen würden, die wie Axthiebe Gottes die Berge durchschnitten.
    Gegen den intensiv blauen Himmel, hoben sich die die leuchtenden Schneegipfel der Berge hervor auf die die Reisenden zuliefen, ohne Eile, weil es in dieser Höhe nicht ausreichend Sauerstoff gab.
    Sie rasteten regelmäßig um ihre Lungen an die Höhe zu gewöhnen. Die Brust tat ihnen weh, die Ohren und der Kopf, sie litten an Übelkeit und Erschöpfung, aber keiner der beiden erwähnte diese Leiden des Körpers, sie beschränkten sich darauf, die Atmung zu kontrollieren um aus ihr ein Maximum an Nutzen bei jedem Atemzug (Schluck Luft) zu ziehen.

Ansicht von 20 Beiträgen – 1,341 bis 1,360 (von insgesamt 2,187)