Rea

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  • als Antwort auf: Buchstabensalat #735286
    Rea
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    el A.a.a.e.i.o.o.c.m.m.ñ.n.p.t.

    die e,e,i,u,B.g.g.l.n.

    Saludos Rea

    als Antwort auf: Kann das Jemand Kontrollieren? #762113
    Rea
    Teilnehmer

    Hi cuya, Du bist sehr nett, dass Du hier antwortest.
    Nein ich meinte sie formten die Musik. Das haben sie über einen langen unbestimmten Zeitrum getan und eigentlich wirkt es bis heute.

    Ja, die deutschen Sätze waren nicht der Renner und dann klang das Spanisch sehr nach Babelfish oder so 🙂

    Man sollte bei einem Aufsatz sowieso nicht übersetzen, das ist meine Meinung.

    Liebe Grüße
    Rea

    als Antwort auf: Kann das Jemand Kontrollieren? #762111
    Rea
    Teilnehmer

    Hi resiwa,

    schade, dass die Autorin sich nicht noch mal gemeldet hat.
    Aber vielleicht kannst Du mir sagen, warum hier der Indefinido genommen wird? Ich hätte echt gedacht, der Impoerfecto hmmmmm

    Danke
    Rea

    als Antwort auf: Kann das Jemand Kontrollieren? #762108
    Rea
    Teilnehmer

    @samojaan wrote:

    Muss bald ein kurzes Referat über Kubanische Musik halten,
    Hab ein Kurzes Intro geschrieben und wollte mal fragen ob dasw sso richtig ist.

    Deutsch:
    Musik wird in Cuba nicht zelebriert, sie wird gelebt.“ (DuMont 2000, Kuba, S.57)
    Dieses Zitat passt sehr genau zu Kuba. Überall gibt es kleine Gruppen von Musikern, meistens nur mit ganz einfachen Instrumenten, einer Tres, Claves oder Maracas. Daraus sieht man aus wie vielen verschiedenen Ländern diese Musik geprägt wurde.

    Afrikaner die früher als Sklaven gehalten mischten ihre Rhythmen mit ein. Trommelmusik findet man heute noch in den Straßen auf Kuba wieder. Der argentinische Tango aus Südamerika fand seine Wege durch Einwanderer. Alle diese verschieden Einflüsse sind Basis der afrokubanischen Musik, bestimmt durch Rhythmus, Lebensfreude, Gesang, Tanz und Instrumenten, die auf Grund dieser Einflüsse die verschiedenen Kulturen auf Kuba verbindet.

    Spanisch:
    La música no se celebra en Cuba, se vive. „(Dumont 2000, Cuba, p. 57)
    Esta cita encaja muy bien con Cuba. En todas partes hay pequeños grupos de músicos, por lo general sólo con instrumentos muy simples, a las tres, claves y maracas. De esto se parece a muchos países diferentes, se formó ?formaba esta música.

    Los africanos que habían sido ocupadas como esclavos sus ritmos mezclados con uno so gefällt es mir nicht vielleicht einfach: mezclabamos sus ritmos? . Música de tambores se pueden encontrar hoy en día en las calles de Cuba,( volver a las calles en Cuba. ) El tango argentino de América del Sur encontró encontraba? su camino a través de la inmigración. Todas estas influencias se basan en das hieße meiner Meinung nach, dass sie auf der Afrocubanischen Musik basieren – vielleicht: conforman el basamento de la música afro-cubana, determinada por el ritmo, la alegría, el canto, la danza y los instrumentos que conectan en la base de estas influencias, las diferentes culturas en Cuba.

    weil Du es eilig hast, habe ich mal meine Ansicht dazu gebracht, aber völlig unverbindlich, da ich eben auch Schüler bin, vielleicht kommt noch jemand rechtzeitig

    Liebe Grüße
    ‚Rea

    als Antwort auf: Chatt -Treffen #762063
    Rea
    Teilnehmer

    ja das könnte man tun! Es wäre trotzdem schöner, man könnte in den Chat schauen, während man so rum schaut in den Themen ähnlich wie facebook, da bleibt das chatfenster immer klein aber geöffnet. ob das geht?

    Schöne Nacht noch
    Rea

    als Antwort auf: Mittelstufe [beendet] #761489
    Rea
    Teilnehmer

    Ja, alles Gute und lass Dich nicht ärgern!

    Rea

    als Antwort auf: Die Super-Spanisch User plaudern… #740515
    Rea
    Teilnehmer

    ach ja wat sin wir dann wiedr lustig………..

    ich hätte es glatt vergessen!

    Rea

    als Antwort auf: Buchstabensalat #735284
    Rea
    Teilnehmer

    Saludos:

    Das Mißverständnis

    el malentendido

    vale?

    Rea

    als Antwort auf: Mittelstufe [beendet] #761484
    Rea
    Teilnehmer

    Hi Ihr Liebe, bin nächste Woche erst ab Mittwoch wieder im Hause, deshalb kann ich Montag nicht mitmachen.

    Liebe Grüße
    Rea

    als Antwort auf: Sätze bilden per Vok #743916
    Rea
    Teilnehmer

    Pienso que vendimia de vino de hielo no es tan comodo porque esperan con ella hasta hace mucho frío.

    ??

    PS Está alguien quien correge etas frases? Sí no, no puedo participar más porque mis frases no son tan correcto.

    el sanador

    sentir

    als Antwort auf: Buchstabensalat #735274
    Rea
    Teilnehmer

    die Sonnenwende
    el solsticio

    ¿vale?

    buenas noches Rea

    als Antwort auf: Die Geschichte von. . . D < E #756094
    Rea
    Teilnehmer
    la-liana wrote:
    So, dann mache ich mal weiter nach so langer Zeit und hoffe, dass ihr euch auch wieder an der Geschichte beteiligt.

    Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es, so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
    Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestelle stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
    Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten, hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert war. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht, wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
    Ich blieb stehen und beobachtete ihn. Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
    War ich denn der einzig Normale unter all den Verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen sollte um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
    Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Straße. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tun würde, wenn ich den Fahrer erreicht haben würde. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik und mein Herz schlug wie wild, aber seine Stimme war ruhig und entspannt und es schien, als ob er meine Angst nicht spürte. Oder wollte er sie nicht spüren?
    „Hast Du sie gesehen‘?“ fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: „Hast Du Sie gesehen?“Er packte mich an den Armen und schüttelte mich; dabei schrie er: „Aber du musst sie doch gesehen haben!“
    Ich erstarrte vor Angst. Dieser Mann schien nicht mehr zurechnungsfähig zu sein. Seine Stimme klang flehend.
    Er brach zusammen und weinte wie ein Kind.
    Mein Mitleid siegte über meine eigene Furcht und ich versuchte vorsichtig, ich ihn zu trösten.
    Ich legte meinen Arm um ihn und sagte ganz leise: „ Ich weiß nicht vom welchem Mädchen Sie sprechen, aber vielleicht kann ich Ihnen helfen, sie zu finden. Hören sie doch bitte auf zu weinen und beruhigen sie sich erst einmal.“
    Er schien mich nicht zu hören. Ich sprach weiter beruhigend auf ihn ein.
    Nach einiger Zeit beruhigte er sich endlich.
    Er schaute erschrocken um sich und fragte „Wo ist der Bus?“
    Ich deutete mit dem Finger in die Richtung, von der wir gekommen waren.
    Er stand auf und schaute in die Richtung, die ich ihm gezeigt hatte. „Aber ich kann den Bus nicht sehen. Hoffentlich haben sie ihn nicht gestohlen!“ Ich drehte mich um – da stand der Bus und war deutlich zu sehen. Irgendetwas war anders, was ich aber im ersten Moment nicht erkennen konnte. Die Luft flimmerte und ich merkte plötzlich wie durstig ich war. Ich ging zum Bus, schnappte mir meinen Rucksack und holte mir eine Flasche Wasser raus. Während ich das lauwarme, abgestandene Wasser trank, sah ich zum Busfahrer hinüber – aber er war nicht mehr da!

    No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
    Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobús paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado. Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos. Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
    De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle. El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
    ¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mí en absoluto.
    Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía todavía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
    De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía rápidamente, pero su voz era tranquila y relajada y parecía que no sentía mi miedo.
    O ¿no lo quería sentir?
    Me preguntó: “ Les has visto?“Me agarró por mis brazos y me sacudió gritando: „pero tienes que haberla visto. Quedé paralizada de miedo. Esté hombre parecía haber perdido la razón. Su voz parecía implorar.
    Se quebró y lloró como un niño.
    Mi compasión ganó sobre mi miedo y traté de consolarlo con ciudado. Puse mi brazo por encima de sus hombros y le dije con voz baja:“No sé de qué chica habla usted, pero quizá puedo ayudarle a encontrarla.
    „Por favor, deje de llorar y cálmese primero”.
    Parecía que no me oía. Seguí hablando tranquilizándole.
    Después de algún tiempo por fin se calmó.
    Asustado se miró alrededor y preguntó: „¿Dónde está el autobus?“
    Indiqué con el dedo en la dirección de la cual habíamos venido. Se levantó y miró hacia la dirección que le había indicado. „Pero no puedo ver el autobus. ¡Ojalá no lo hayan robado!“ Me dí la vuelta – -allí estaba el autobus, bien visible. El aire se estaba agitando y de repente noté que tenía mucha sed.Fuí al bus, me enganché mi mochila y saqué una botella de agua.[/quote]

    als Antwort auf: Buchstabensalat #735272
    Rea
    Teilnehmer

    te toca
    😛

    Saludos Rea

    als Antwort auf: Buchstabensalat #735270
    Rea
    Teilnehmer

    uff, me toca

    la a.E.e.l.l.s.t. a.e.e.i.n.p.r.s.t.V (dos palabras)
    der A.e.e.b-d.n.n.r.s.t.

    Saludos
    Rea

    als Antwort auf: Die Super-Spanisch User plaudern… #740435
    Rea
    Teilnehmer

    Man o Man Ursula es wird immer spannender – das Hula Röckchen – wir warten drauf
    Wieviel Leute wollten denn schon mitgenommen werden? Ich auch ………

    Liebe Grüße und einen wunderschönen Urlaub!!!

    Rea

    als Antwort auf: Buchstabensalat #735267
    Rea
    Teilnehmer

    die Langeweile
    el aburrimiento

    saludos
    Rea

    als Antwort auf: Die Super-Spanisch User plaudern… #740411
    Rea
    Teilnehmer

    Hallo, ich bekomme gar keine e-mails mehr aus super spanisch. Sonst habe ich immer, wenn ein neuer Beitrag war eine Info bekommen. Irgendwie ist es super ruhig.
    Helga, werden wir dich dann an die Fortgeschrittenen verlieren?

    Liebe Grüße und alle guten Wünsche
    Rea

    als Antwort auf: QUIEN NO TE CONOZCA QUE TE COMPRE E>D #759650
    Rea
    Teilnehmer

    Danke la -liana,

    auf dieses Sprichwort wäre ich hier nie gekommen.

    Liebe Grüße
    Rea

    als Antwort auf: QUIEN NO TE CONOZCA QUE TE COMPRE E>D #759648
    Rea
    Teilnehmer

    Pasó algún tiempo y vino el de la feria de Mairena.

    El tío Cándido fue a la feria con el intento de comprar otro burro.

    Se acercó a él un gitano, le dijo que tenía un burro que vender y le llevó para que le viera.

    Qué asombro no sería el del tío Cándido cuando reconoció en el burro que quería venderle el gitano al mismísimo que había sido suyo y que se había convertido en estudiante. Entonces dijo el tío Cándido para sí:

    -Sin duda que este desventurado, en vez de aplicarse, ha vuelto a sus pasadas travesuras, su padre le ha echado de nuevo la maldición y cátale allí burro por segunda vez.

    Luego, acercándose al burro y hablándole muy quedito a la oreja, pronunció estas palabras, que han quedado como refrán:

    -Quien no te conozca que te compre.

    es verging eine Zeit und er kam ihn auf die Messe in Mairena. Onkel Cándido war auf der Messe um zu versuchen einen anderen Esel zu kaufen. Da wandte sich ein Zigeuner an ihn und sagte ihm, dass er einen Esel zu verkaufen habe und er führte ihn hin, damit er sich ihn ansehen könne. Wie erstaunt war aber Onkel Candido, als er in dem Esel den der Zigeuner verkaufen wollte genau den erkannte, der seiner gewesen war und der sich in einen Studenten verwandelt hatte. Da sagte Onkel Candido zu sich:
    Zweifellos ist dieser Unglückliche, statt sich zu bessern, wieder zu seinen alten Streichen (seinem alten Verhalten) zurückgekehrt , sein Vater hat den Fluch erneuert und gibt ihm zum zweiten mal den Esel zu kosten.
    Später wandte er sich an den Esel und flüsterte ihm ins Ohr, er sprach die Worte wie ein Sprichwort

    Wer dich nicht kennt wird dich kaufen.

    als Antwort auf: quiero comprender la regla #761317
    Rea
    Teilnehmer

    DAnke cuya, also hatte ich vom Sinn her richtig verstanden, dass er sich nicht im Kreis drehen möchte bei der Diskussion.
    Gute Regel.
    Vielen Dank!

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