Rea

Verfasste Forenbeiträge

Ansicht von 20 Beiträgen – 1,481 bis 1,500 (von insgesamt 2,187)
  • Autor
    Beiträge
  • als Antwort auf: los números #732028
    Rea
    Teilnehmer

    quinientos dieciocho=

    fünfhundertachtzehn =

    518

    als Antwort auf: Die Super-Spanisch User plaudern… #739470
    Rea
    Teilnehmer

    Da habt ihr ja ein ganz schönes Pensum gehabt und die Schüler waren voll bei der Sache? Dann Hut ab (oder gorrito ab 😆 )!

    Tja cuya, Berlin hat wunderschöne Ecken, so wie London!

    Zurzeit wird überall gebaut und das sieht verdammt häßlich aus im Zentrum. Aber wenn man nach Köpenik ins Fischerdorf kommt, oder Eichwalde, dann wird es richtig romantisch.

    Ich war auch enttäuscht, als ich zum ersten Mal in London war und mir St. Pauls ansehen wollte, diese häßlichen Bankhäuser!!!, aber ich wollte auch Marx‘ Grab sehen und bin dann zu Fuss dorthin gelaufen und habe viele schöne Ecken gesehen. Allerdings gefällt mir in London das kleine Zentrum, ich bin eben Provinzstadtkind 😉 die vielen Parks und die Unmenge an Kultur. Das alles hat Berlin auch, aber sehr versteckt!

    Wenn ich das alles jetzt hätte schon auf spanisch erzählen können….
    Naja, aber wir üben ja.
    Wir haben auch eine neue Geschichte angefangen zu übersetzen.

    Liebe Grüße
    Rea

    als Antwort auf: Die Super-Spanisch User plaudern… #739468
    Rea
    Teilnehmer

    Hi cuya,

    zurechtgekommen ist wohl relativ, denn unsere Übungen sind nicht weiter gekommen. Ich fand, dass im Forum nicht so richtig was los war. Helga hat ja regelmäßig mit geschrieben, aber wenn keiner weiter mitmacht, dann bleibt es eben bei kurzen Stippvisiten.

    Ohne Deine Korrekturarbeit ist das Schreiben im Forum irgendwie ohne Widerhall. Schade, ich möchte gern mehr machen, aber Für die anderen User finden sich immer Übersetzer und Korrektoren, da mache ich ja nur mit, weil ich sonst nur passiver Zuschauer sein könnte. Tja und bei den anderen Sachen kommt halt ohne Dich keine Reaktion, schade. Ich hatte gehofft, wir werden mehr und nicht weniger.

    Hast Du Dir was ansehen können in Berlin?
    Ich werde am Donnerstag nach Berlin fahren ins „Stirnhinterzimmer“ eine Lesung von verschiedenen Autoren zu einem gemeinsamen Thema. Freue mich schon darauf.

    Liebe Grüße
    Rea

    als Antwort auf: Übersetzung ins Spanische : WICHTIG BIS MONTAG!!!! #749690
    Rea
    Teilnehmer

    Irgendwie macht es keinen Spaß, denn ich habe bei Leo nachgesehen und dort wurde es so angegeben!
    Ich dachte auch, dass es blöd klingt, aber wenn man sich nicht auf die Wörterbücher verlassen kann….

    Gruß Rea

    als Antwort auf: wurde versetzt. #749697
    Rea
    Teilnehmer

    Schde, ich hätte gern gewußt, wie Tigerchen auf spanisch ausgedrückt wird

    tigrelito???

    Gruß Rea

    als Antwort auf: Übersetzung ins Spanische : WICHTIG BIS MONTAG!!!! #749687
    Rea
    Teilnehmer

    hi Uli,

    kinderfreundlich wird lt. Wörterbuch genauso übersetzt wie es vom Verfasser verwendet wurde.

    Gruß Rea

    als Antwort auf: Übersetzung ins Spanische : WICHTIG BIS MONTAG!!!! #749683
    Rea
    Teilnehmer

    Hi nochmal,

    sicher der zweite Satz ist bestimmt so oder so richtig. Das falsch bezog sich mehr auf den ersten.

    Saludos Rea.

    als Antwort auf: Übersetzung ins Spanische : WICHTIG BIS MONTAG!!!! #749681
    Rea
    Teilnehmer

    Bin selber Anfänger, aber das klingt nicht richtig.
    Ich würde es so sagen
    Muchos (alemanos) tienen dos hijos. Por lo tanto son amigos de los niños.

    Saludos Rea

    als Antwort auf: assoziationskette #725612
    Rea
    Teilnehmer

    das wird mir jetzt zu erotisch 😆

    als Antwort auf: "Una Nueva Conciencia" 1 #748871
    Rea
    Teilnehmer

    DA ich noch nicht so viel übrsetzt habe, dass ich nacherzählen kann, hier mal wieder einige Sätze:
    (la joven es por de medio a la Miístre – pienso es una sacerdotisa – y piensa a su problemo)

    Enseguida vuelvo a sentir en mi mente voces que cuentan ficciones contrapuestas e inverosímiles en donde reconozco aquellas siniestras señales de alerta. Pero sé que provienen de las fibras y logro reponerme de nuevo; pobres,sé que perciben que estoy ante la Miístre para acabar con ellas y hacen lo que sea para no perder la vida que consiguieron recuperar a mi costa. Pero no lograrán inducirme desconfianza ni que vuelva a arrepentirme.

    Sofort kehren die Stimmen in meinem Geist zurück, die widersprüchliche und unwahrscheinliche Geschichten erzählen in denen ich jene unheimlichen Alarmzeichen erkenne. Aber wenn ich weiß woher die Fasern kommen und es mir gelingt mich zu erneuern; armeselig, ich weiß, dass sie es merken, wenn ich vor der Miístra bin um mit ihnen fertig zu werden und eignen sich was es auch sein maf an, um das Leben nicht zu verlieren um es auf meine Kosten wiederzuerlangen. Aber es gelang ihnen weder mich mit Mißtrauen zu infizieren, noch mich bereuen zu lassen, das ich zurückkehre.

    Gracias a todos quiénes ayudar
    Rea

    als Antwort auf: Übersetzungsübungen #749209
    Rea
    Teilnehmer

    @Rea wrote:

    Ich habe in meinen Märchen gesucht und habe Märchen brasilianischer Indianer gefunden. Hier ist eines:

    Der Ursprung des Tabaks (Sage der Teréno –indianer)
    El origen del tabaco

    Se dice que una mujer había hecho un hechizo para embruchar a su marido. Ella cogió la …planta del suelo, metió dentro su sangre de regla y lo puso otra vez a su sitio. Por eso ahora la planta en el centro está roja. Después la mujer le dio a su esposo los brotes tiernas rojas para comer.

    Cuando cuya los consumían, comenzó claudicar y no más tenía ganas trabajar.
    Pero su hijo había tenido mirar la madre cuando ella hizo el hechizo.
    Todo cuentó al padre. Ahí dijo el hombre:“ Mi hijo, ti madre lo pagare.“ Después dijo a su mujer „voy a bosque para recoger la miel.“

    Er zog seine tapirledernen Sandalen (1) aus, schlug sie gegeneinander, um den Honig leichter zu finden und sagte: Jetzt werde ich den Honig leichter finden, und dort ist auch Honig der ‚Biene Jati.’“ Er ging los und fand Baum,. Schlange und Honig beisammen. Da machte er ein Loch in den Stamm, um den Honig herauszuholen. Er nahm ihn ganz heraus, tötete die Schlange, öffnete ihren Leib, zog daraus ein Junges, zerdrückte es und vermengte es mit dem Honig. Diese Mischung bestimmte er für seine Frau und hob den reinen Honig für seinen Sohn auf.
    Als er zu Hause anlangte, kam ihm seine Frau entgegen, um das, was er gebracht hatte, in Empfang zu nehmen. Sie öffnete das, was für ihren Sohn bestimmt war und der Mann sagte “Nein, das ist für den Jungen!“ Er gab ihr, was er für sie mitgebracht hatte, und sie aß die Mischung. Jedes Mal, wenn sie davon einen Bissen genommen hatte, kratzte sie sich am ganzen Körper und sprach “Was hast du mit mir getan, Vater meines Kindes? Ich werde dich verschlingen, Vater meines Kindes!“ Das sagte sie nach jedem Bissen dreimal.
    Der Mann flüchtete. Sie eilte hinter ihm her und schrie “Ich werde dich verschlingen, Vater meines Kindes!“ Da fiel ihm ein, dass er einen Baum mit drei Papageienjungen gesehen hatte. Er lief zu dem Baume, kletterte hinauf, nahm das Jüngste der drei und warf es der Frau vor, Die Frau rannte hinter dem Jungen her, packte es und verschlang es. Dann wandte sie sich wieder dem Baume zu, und er warf ihr das zweitkleinste Junge hinab. Die Frau rannte hinter diesem her und verschlang es auch. Von neuem wandte sie sich dem Baume zu. Da warf ihr der Mann das letzte Junge hin und gewann damit Zeit zu fliehen. Er erinnerte sich an eine Fallgrube, die er für die wilden Tiere gemacht hatte. Zu dieser Grube lief er, vermied aber, ihr zu nahe zu kommen. Die Frau rannte hinter ihm her, wusste nichts von der Fallgrube und fiel deshalb geradewegs hinein. Sie starb bei dem Sturze.
    Der Mann warf Erde hinab und füllte die Grube. Er blieb da und bewachte die Stelle. Nach einiger Zeit spross Grünes darauf. Der Mann jätete es aus. aber es kam wieder. Da sagte der Mann “Ich jäte dauernd, und immer kommt das Grüne wieder.“ Und er ließ es wachsen, bis die Blätter gelb wurden. Da erkannte er, dass es kein Unkraut war. Er pflückte die Blätter, zerdrückte sie und legte sie in die Sonne. Dann holte er Ton und machte sich eine Pfeife. Er rauchte um Mitternacht und versteckte sich dabei vor den anderen. Aber die anderen bemerkten den angenehmen Geruch. Obwohl der Mann die Pfeife in der Hand verbarg, entdeckte einer das Geheimnis da erzählte der Mann, von wo er den Tabak hatte, versteckte sich nicht mehr und alle pflanzten das Kraut.

    1 die Karaguatá ist sehr stachlig und zahlreich vorhanden, deshalb sind Sandalen im Gran Chaco ein Kulturelement

    („zahlreiche Märchen verschiedener Erdteile, besonders Amerikas, schildern die Entstehung der Nutzpflanzen aus Leichen“)

    So, es kann losgehen.
    Liebe Grüße
    Rea

    als Antwort auf: assoziationskette #725603
    Rea
    Teilnehmer

    el estornudo – das Niesen

    als Antwort auf: Sätze bilden per Vok #743118
    Rea
    Teilnehmer

    no, las madreñas son las botas que se llevaban durante el medievo y las quero llevar cuando voy al jardín 😆

    Saludos
    Rea

    als Antwort auf: Spanische Berühmtheiten #733986
    Rea
    Teilnehmer

    Gracias Helga,

    Quiéne habla al gato en la película „Shrek“?

    buenas noches a ti también.

    Rea

    als Antwort auf: Eine zweite kleine Geschichte #748986
    Rea
    Teilnehmer

    @Helga wrote:

    Cuando cayó el rocío y los pájaros despertaron, los ancianos se sentaron silenciosamente en coro.
    Lo hacían cada mañana para meditar. Era un día maravilloso, el tiempo era bueno, hacía sol. Todo parecía perfecto, pero de repente se oyó un ruido. Provenía de la selva tras ellos.
    Se pusieron entre si de acuerdo, quien debería ir al bosque para investigar lo del ruido.
    No debería haber ruido a esta hora – ¡Aquí no! ¡No en este lugar!
    Pasaron 10 minutos hasta que se pusieran de acuerdo.
    Se decidió, que Emilio debería ir al bosque, porque era el más fuerte y ágil de todos.Mientras Emilio entraba vacilante al bosque, los otros esperaban con una mezcla de rabia, miedo y curiosidad. Ya no se oía el ruido, solamente el chasquido de las ramas. De repente dominaba una tranquilidad absoluta, no se oía ningún pájaro. Un grito horrible rompió el silencio. Un cazador con una escopeta andaba furtivamente por el bosque. Este cazador no era de nuestro pueblo, en su cara reflejaba braveza y miedo. Era cadavérico. Emilio se preguntaba, ¿que busca el cazador en nuestro bosque? En este bosque no cazaban desde generaciones; estaba entrado sólo con permiso de los ancianos. Normalmente sí, pero el cazador tenía un permiso del estado, animales enfermos para matar. Tenía que matar dos animales. Desde generaciones¸se podría sólo con permiso de los ancianos.
    Normalmente sí, pero el cazador tenía un permiso del estado para matar animales enfermos. Tenía que matar
    dos animales.
    Esto dijo el forastero y sus palabras a empujones, el miedo estaba aún escrito en su cara.
    El cazador fue a la búsqueda de un corzo herido aún, que lo quería salvar. Los ancianos veían su miedo y no comprendían
    sus palabras .De repente saltó un corzo de los arbustos, el cazador levantó su escopeta y disparó dos veces.

    Los ancianos cercaron al cazador, sus ojos reflejaban el duelo y la incomprensión.

    als Antwort auf: Spanische Berühmtheiten #733984
    Rea
    Teilnehmer

    Fernando Botero

    als Antwort auf: los números #732026
    Rea
    Teilnehmer

    quinientos dieciséis

    fünfhundertsechzehn (516)

    als Antwort auf: Verrückt von Worten #736333
    Rea
    Teilnehmer

    el nabo – die Rübe

    als Antwort auf: assoziationskette #725599
    Rea
    Teilnehmer

    el enano – der Zwerg

    als Antwort auf: assoziationskette #725597
    Rea
    Teilnehmer

    el picaflor – der Kolibri

Ansicht von 20 Beiträgen – 1,481 bis 1,500 (von insgesamt 2,187)