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ReaTeilnehmer
Las botas de agua no son practicamente en el jardín.
las madreñas y la playa
ReaTeilnehmerIch habe in meinen Märchen gesucht und habe Märchen brasilianischer Indianer gefunden. Hier ist eines:
Der Ursprung des Tabaks (Sage der Teréno –indianer)
Man erzählt, dass eine Frau einen Zauber gemacht hatte um ihren Mann zu verhexen. Sie nahm die Karaguatá-Pflanze (Bromelienart) vom Boden, tat ihr Monatsblut mitten hinein und setzte sie an ihren Platz zurück. Deshalb ist die Pflanze jetzt in der Mitte rot. Dann gab die Frau die jungen roten Sprossen ihrem Manne zu essen. Als dieser sie verzehrt hatte , fing er an zu hinken und hatte keine Lust mehr zu arbeiten.
Sein Sohn aber hatte die Mutter beobachtet , als sie den Zauber machte. Er erzählte alles dem Vater. Da sagte der Mann: „Mein Sohn, deine Mutter wird das büßen!“ Dann sprach er zu seiner Frau: „ich gehe in den Wald, um Honig zu holen.“
Er zog seine tapirledernen Sandalen (
aus, schlug sie gegeneinander, um den Honig leichter zu finden und sagte: Jetzt werde ich den Honig leichter finden, und dort ist auch Honig der ‚Biene Jati.’“ Er ging los und fand Baum,. Schlange und Honig beisammen. Da machte er ein Loch in den Stamm, um den Honig herauszuholen. Er nahm ihn ganz heraus, tötete die Schlange, öffnete ihren Leib, zog daraus ein Junges, zerdrückte es und vermengte es mit dem Honig. Diese Mischung bestimmte er für seine Frau und hob den reinen Honig für seinen Sohn auf.
Als er zu Hause anlangte, kam ihm seine Frau entgegen, um das, was er gebracht hatte, in Empfang zu nehmen. Sie öffnete das, was für ihren Sohn bestimmt war und der Mann sagte “Nein, das ist für den Jungen!“ Er gab ihr, was er für sie mitgebracht hatte, und sie aß die Mischung. Jedes Mal, wenn sie davon einen Bissen genommen hatte, kratzte sie sich am ganzen Körper und sprach “Was hast du mit mir getan, Vater meines Kindes? Ich werde dich verschlingen, Vater meines Kindes!“ Das sagte sie nach jedem Bissen dreimal.
Der Mann flüchtete. Sie eilte hinter ihm her und schrie “Ich werde dich verschlingen, Vater meines Kindes!“ Da fiel ihm ein, dass er einen Baum mit drei Papageienjungen gesehen hatte. Er lief zu dem Baume, kletterte hinauf, nahm das Jüngste der drei und warf es der Frau vor, Die Frau rannte hinter dem Jungen her, packte es und verschlang es. Dann wandte sie sich wieder dem Baume zu, und er warf ihr das zweitkleinste Junge hinab. Die Frau rannte hinter diesem her und verschlang es auch. Von neuem wandte sie sich dem Baume zu. Da warf ihr der Mann das letzte Junge hin und gewann damit Zeit zu fliehen. Er erinnerte sich an eine Fallgrube, die er für die wilden Tiere gemacht hatte. Zu dieser Grube lief er, vermied aber, ihr zu nahe zu kommen. Die Frau rannte hinter ihm her, wusste nichts von der Fallgrube und fiel deshalb geradewegs hinein. Sie starb bei dem Sturze.
Der Mann warf Erde hinab und füllte die Grube. Er blieb da und bewachte die Stelle. Nach einiger Zeit spross Grünes darauf. Der Mann jätete es aus. aber es kam wieder. Da sagte der Mann “Ich jäte dauernd, und immer kommt das Grüne wieder.“ Und er ließ es wachsen, bis die Blätter gelb wurden. Da erkannte er, dass es kein Unkraut war. Er pflückte die Blätter, zerdrückte sie und legte sie in die Sonne. Dann holte er Ton und machte sich eine Pfeife. Er rauchte um Mitternacht und versteckte sich dabei vor den anderen. Aber die anderen bemerkten den angenehmen Geruch. Obwohl der Mann die Pfeife in der Hand verbarg, entdeckte einer das Geheimnis da erzählte der Mann, von wo er den Tabak hatte, versteckte sich nicht mehr und alle pflanzten das Kraut.1 die Karaguatá ist sehr stachlig und zahlreich vorhanden, deshalb sind Sandalen im Gran Chaco ein Kulturelement
(„zahlreiche Märchen verschiedener Erdteile, besonders Amerikas, schildern die Entstehung der Nutzpflanzen aus Leichen“)
So, es kann losgehen.
Liebe Grüße
ReaReaTeilnehmerHi, ich hätte nur eine andere Zeit genommen
…se había olvidado al mismo día… (da die darauffolgende Handlung auch in der Vergangenheit liegt)
Saludos Rea
ReaTeilnehmerSo, aha wollte einen Text einstellen HUHU!!!
Außerdem hoffe ich, ihr habt mein Angebot gelesen (aus der deutschen Plauderecke vor ein paar Tagen) Wenn noch ein Märchen gewünscht wird, schreibe ich gerne eines ab. 😆 Egal ob spanisch oder deutsch.
Buenas noches
ReaReaTeilnehmerReaTeilnehmerHi Toni,
ich begrüße Dich auf die Schnelle mal hier. Habe keine Zeit das auf spanisch zu schreiben, aber ich freue mich, Dich wiedermal hier zu sehen.
Liebe Grüße
ReaReaTeilnehmergato montés – die Wildkatze
ReaTeilnehmer@Helga wrote:
Cuando cayó el rocío y los pájaros despertaron, los ancianos se sentaron silenciosamente en coro.
Lo hacían cada mañana para meditar. Era un día maravilloso, el tiempo era bueno, hacía sol. Todo parecía perfecto, pero de repente se oyó un ruido. Provenía de la selva tras ellos.
Se pusieron entre si de acuerdo , quien debería ir al bosque para investigar lo del ruido.
No debería haber ruido a esta hora – ¡Aquí no! ¡No en este lugar!
Pasaron 10 minutos hasta que se pusieran de acuerdo.
Se decidió, que Emilio debería ir al bosque, porque era el más fuerte y ágil de todos.Mientras Emilio entraba vacilante al bosque, los otros esperaban con una mezcla de rabia, miedo y curiosidad. Ya no se oía el ruido, solamente el chasquido de las ramas. De repente dominaba una tranquilidad absoluta, no se oía ningún pájaro. Un grito horrible rompió el silencio. Un cazador con una escopeta andaba furtivamente por el bosque. Este cazador no era de nuestro pueblo, en su cara reflejaba braveza y miedo. Era cadavérico. Emilio se preguntaba, ¿que busca el cazador en nuestro bosque? En este bosque no cazaban desde generaciones; estaba entrado sólo con permiso de los ancianos. Normalmente sí, pero el cazador tenía un permiso del estado, animales enfermos para matar. Tenía que matar dos animales. Desde generaciones¸se podría sólo con permiso de los ancianos.
Normalmente sí, pero el cazador tenía un permiso del estado para matar animales enfermos. Tenía que matar
dos animales.
Esto dijo el forastero y sus palabras a empujones, el miedo estaba aún escrito en su cara.
El cazador fue a la búsqueda de un corzo herido aún, que lo quería salvar. Los ancianos veía su mieda y no comprendaba sus palabras.ReaTeilnehmerHi, ich habe gegoogelt und tatsächlich wird Romantik immer mit der Stilepoche gleichgesetzt. Komischerweise wissen diemeisten Deutschen (Frauen 😆 ) was es heißt sich mehr Romantik in einer Beziehung zu wünschen. Auf spanisch müßte man das dann umschreiben, oder? 🙄
auf alle Fälle ist „o“ dran
oleaginosa – die Ölfrucht
ReaTeilnehmerCon un fuerte golpe de hacha cortó la cabeza del lobo, y ya nunca más nadie volvió a ser molestado por esa malvada criatura.
Mit einem derben Schlag seiner Axt hackte er den Kopf des Wolfes ab und niemal wieder wurde jemand von dieser bösartigen Kreatur behelligt.
Ich kenne den Schluss des Märchens anders, denke aber, dass die Übersetzung so stimmen könnte.
Gruß Rea
ReaTeilnehmerDas habe ich im Net gefunden, vielleicht hilft es auch etwas:
Anwendung von muy und mucho
Beim Adjektiv und Adverb steht muy
Juan es muy simpático
Juan ist sehr nett.
Es muy temprano.
Es ist sehr früh.Beim Verb steht mucho (unveränderlich)
Me gusta mucho Dalí.
Dalí gefällt mir sehr.
Es muy temprano.
Es ist sehr früh.Beim Substantiv steht mucho, mucha, muchos, muchas
Tengo mucho trabajo.
Ich habe viel Arbeit
Hay muchas personas en la calle
Es sind viele Menschen auf der Straßebitte beachten
¨Estás contento?
Bist du zufrieden?
Sí, estoy muy contento. Sí, mucho.
Ich bin sehr zufrieden. Ja, sehrWenn das Adjektiv in der Antwort nicht wiederholt wird, bezutzt man mucho.
Die Steigung von mucho ist muchisimo: Me gusta muchísimo.
ReaTeilnehmerHi, Uli hat bestimmt recht, denn sie kann Spanisch im Gegensatz zu mir. Mir fällt bloß auf, dass immer wieder eine andere Übersetzung genommen wird, als die die es meiner Meinung nach sein müßte.
Wenn ich die Konstruktion auf Deinen Satz anwenden würde, dann heißt es eben nicht, .
..dass ich schnell renne („kann“ist ja gar nicht drin)
sondernSuerte que es correr rapido. würde ich übersetzen mit:
es ist Glück schnell zu rennen.
und das ist ein Unterschied! Im ersteren Satz ist es wichtig schnell zu rennen (vielleicht weil man vor etwas weglaufen muss oder schnell etwas holen muss oder so) im zweiten ist es ein Glücksgefühl beim Rennen, welches aber allgemein ausgedrückt ist.
Da mag ja die Satzkonstruktion nicht korrekt sein, aber auf alle Fälle muss es eine ähnliche geben, denn auch auf spanisch müßte man diesen Unterschied ausdrücken.
Es una suerte que pueda correr rapido
Es ist ein Glück, dass ich schnell rennen kann.
Ich freue mich darüber, dass ich schnell rennen kann, vielleicht, weil andere langsamer sind oder weil ich froh bin gesund zu sein oder so, auch hier finde ich eine andere Bedeutung als in dem unpersönlicheren Satz.
Wie gesagt zu den grammatikalischen Regeln kann ich nicht viel sagen, aber von der Übersetzung her müßte es diesen Unterschied schon ausmachen.
Gruß Rea
ReaTeilnehmerquinientos catorce – fünfhundertvierzehn -514
ReaTeilnehmerla erótica – die Erotik
ReaTeilnehmerel camello – das Trampeltier
ReaTeilnehmer¡Sí, Helga!
te tocca a ti.
¡Buenas tardes!
ReaReaTeilnehmerquote=“sùper-espanol“]Also wie schon gesagt, kenne ich folgende Konstruktion nicht (natürlich wieder einmal aus einem Liedtext 😛 )
Shakira?suerte que es haberte conocido…
Glück, Dich kennengelernt zu haben (und durch dich ein fremdes Land zu lieben.)
suerte que te haya conocido
Glück, dass ich Dich kennengerlernt habeDa gibt es schon eine andere Nuance im Ausdruck, aber vielleicht ist es einfach dem Rhytmus des Liedes geschuldet?
Der spanische Text ist viel poetischer als der englischeliebe Grüße
ReaReaTeilnehmerIm Forum wurde ein Dichter erwähnt, geboren 1881 in Moguer bei Huelva
findet Ihr ihn? 😆
ReaTeilnehmerlas albóndigas – die Fleischklößchen
La j.L.n.t.a.e.e.
ReaTeilnehmerel búfalo – der Büffel
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