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En verano fui con mi familia en las vacaciones a España.
Hubo mucho que conocer en España.
Yo soy Maria, mi marido se llama Pedro, nuestro hijo Alexandro y nuestra hija Nuria.
Nosotros viajamos juntos a Madrid, que fue nuestra primera estación. Vivimos en un hotel cerca de la Gran Vía. Fue un hotel muy grande pero cómodo y sobre todo tranquilo.
Llegamos al hotel por la tarde. Estábamos bastante cansados y dormimos una siesta. Después fuimos a un restaurante cerca del hotel. Pedí un vaso de vino tinto, mi marido una cerveza, Alexandro una coca cola y Nuria una limonada. Nosotros comimos lenguado. Luego dimos un paseo por la Gran Vía y volvimos a nuestro hotel, pero aún no quisimos dormir. En el hotel hubo un espectáculo de flamenco. Como a nosotros nos gusta mucho el flamenco nos quedamos.
Tres mujeres bailaron y un hombre tocó la guitarra. Nos acostamos muy tarde. Al día siguiente visitamos el Museo del Prado. Fue muy interesante, por ejemplo los cuadros de los pintores Diego Velásquez y Francisco José de Goya. El Museo „Reina Sofía“ y el Museo de Arte Moderno fueron muy interesantes también. Luego fuimos a la Plaza del Sol y miramos el símbolo de la ciudad “ El oso y el madroño”.En la plaza del Sol nos encontramos por casualidad con unos amigos de Alemania. Un chico y una chica de Hamburgo. Se llaman Peter y Claudia, es una pareja muy simpática. Sus hijos, Philipp e Ida estaban también con ellos. Alexandro les preguntó a los dos si les gustaría ir al cine al día siguiente. Ellos estuvieron de acuerdo y se citaron para las dos y media enfrente del cine.
(Se ponen) Pusieron una película de la pintura Frida Kahlo. Los niños fueron a ver una película de Asterix. espues el cine los niños pueden contar a este película con pelos y señales.ReaTeilnehmerHi, ich sehe das auch so, es werden die Freunde gefragt, ob sie mitkommen, warumkönnen die Kinder nicht in einen anderen Film gehen?
Quién esFrida Kahlo? (No estoy en la onda)
Saludos Rea.
ReaTeilnehmerla galantería – die Höflichkeit
ReaTeilnehmerLa lluvia riega a los flores, por lo tanto puedo sentar pútrida en la casa .
ReaTeilnehmerla elocuencia -die Eloquenz
ReaTeilnehmerGracias Andrea, facil es por me! 😆
lata – breit
la lata – die Latte, Blechdose…..langweilige Redeel í.o.a.P.l.d
ReaTeilnehmertrescientos sesenta y siete = dreihundertsiebenundsechzig (367)
ReaTeilnehmerla postración – der Kniefall
ReaTeilnehmerHi cuya, salomonisch!
In der Aufgabe heißt es aber „im Hause“, deshalb habe ich dem „Schüler“ recht gegeben 😆
Gruß ReaReaTeilnehmerHi, mich würde interessieren, warum Du den Text übersetzt haben möchtest und ob Du vor hast oder dabei bist Spanisch zu lernen.
Gruß ReaReaTeilnehmerHi cuya,
Du hast natürlich recht und ich will auch niemanden bevormunden, aber ich komme mir dann manchmal wie ein Außenseiter vor. Ich bin nun mal kein Spanienkenner und ich bin gern bereit mich an allen möglichen Themen zu beteiligen, soweit ich kann. Das weißt Du ja sicher. Aber da der Spanischkurs nicht weiter geführt wird und der Vokabeltrainer auch nicht, sind die Korrekturmöglichkeiten sehr gering. Da bleibt mir nur meine eigene Übersetzung und da traust nur Du Dich ran. Dabei wäre es so schon, mal verschiedene Varianten von Sätzen auszuprobieren und zu vergleichen. Ich finde es schade, weil ich mich so wenig einbringen kann.
Ich muss die Gedichte übersetzen, wenn ich sie verstehen will und ich komme mir aber blöd vor, wenn ich die Übersetzung ins Netz stelle und die anderen verstehen die Gedichte ohne Übersetzung. Für diese Sachen will ich auch nicht immer Dich belästigen, weil ich Dich für meine Definitionen brauche und hoffentlich, wenn ich dann immer mal ein paar Sätze zu dem Buch schreibe. (Im Gespräch möchtest Du ja nicht korrigieren und zu der Geschichte fehlt mir ein Zugang).
So dann werde ich mal weiter übersetzen.
Vielen lieben Dank und einen schönen Abend
ReaReaTeilnehmerlas piernas – die Beine
ReaTeilnehmerel alcalde- der Bürgermeister
ReaTeilnehmertrescientos sesenta y cinco = dreihundertfünfundsechzig (365)
ReaTeilnehmerel cuerpo-die Figur
ReaTeilnehmerHi
irgendwie verstehe ich wohl was falsch, ich dachte, wir übersetzen die Gedichte auch und lernen dann anhand der Übersetzungen und der Diskussion über die passendsten Worte.
Ich bin nicht so gut in Spanisch, dass ich die Gedichte ohne Übersetzung verstehen könnte und muss sie mir also übersetzen, wenn ich was davon haben will. Es macht aber allein nicht so viel Spaß, da könnte ich mich auch hinsetzen und hier Texte allein übersetzen.
Jetzt gibt es gerade eine Anfrage, einen Liedtext zu übersetzen, es ist ziemlich viel Text und man könnte es ja zusammen machen, Absatz für Absatz mit entsprechendem Vergleich.
Ich möchte doch was lernen, da sollte auch die Übersetzung korrigiert werden. Naja, spielend lernen heiß für mich eben nicht nur spielen.
Aber vielleicht ist es wirklich so, dass Ihr die Texte einfach so versteht und sie nicht übersetzen müßt. Dann ziehe ich mich zurück und überlasse den Besseren diese Kategorie.Liebe Grüße
ReaReaTeilnehmerHi,
Estoy en la casa.
Saludos
ReaReaTeilnehmerManifesto de Victor Jara
Yo no canto por cantar
ni por tener buena voz,
canto porque la guitara
tiene sentido y razón.
Tiene corazón de tierra
y alas de palomita.
Es como el agua bendita,
santiguas glorias y penas.
Aquí se encajo mi canto
como dijiera Violeta;
guitarra trabajadora
con olor a primavera,
que no es guitarra de ricos,
ni cosa que se parezca,
mi canto es de los andamios
para alcanzar las estrellas.
Que el canto tiene sentido
cuando palpita en las venas
del que morirá cantando
las verdades verdaderas.
No las lisonjas verdaderas.
No las lisonjas fugaces
ni las famas extranjeras
sino el canto de una lonja
hasta el fondo de la tierra.
Ahí donde llega todo
y donde todo comienza
canto que ha sido valiene
siempre será canción nueva.
http://www.youtube.com/watch?v=en8yqVxuT-U
buenas noches ReaReaTeilnehmerSo, wird viel deutsch, aber ich dachte, wenn ich nun schon so einen schönen Link habe…
Aus Teil II des Großen Gesangs, Die Höhen von Macchu Picchu
Absatz IVDer machtvolle Tod, er lud mich oftmals ein:
er war wie in den Wogen unsichtbar das Salz,
und was sein unmerklicher Geschmack verbreitete,
war wie von Abgrund und Gipfel die Mitte
oder unermeßliches Bauwerk aus Wind und Firn.Zum Grat, dem eisenharten, kam ich, in die Dünne
der Luft, zum Leichentuch von Ackerbau und Gestein,
zu der letzten Stufen Sternenleere,
zur Schwindel erregenden Spiralenstraße:du aber, offenes Meer, o Tod nahst nicht von Woge
zu Woge
sondern als Ansturm nächtlicher Klarheit
oder als die totale Summe der Nacht.Niemals kamst du, in Taschen zu wühlen, dein Erscheinen
war ohne rote Gewandung nicht möglich,
ohne des Frührots Teppich aus ummauertem Schweigen,
ohne großes und begrabenes Vermächtnis von Tränen.Ich vermochte nicht in jedem Wesen einen Baum zu lieben
mit seinem
dünnen Herbst auf den chultern (den Tod von
tausend Blättern),
all die unwahren Tode und Auferstehungen
ohne Welt, ohne Abgrund:
schwimmen wollte ich im weitesten Leben,
in den weltoffensten Mündungen,
und als sich nach und nach der Mensch mir entzog
und Weg und Tür verschloss, dass
meine quellentstiegenen Hände nicht rührten an seine
schmerzliche Unexistenz,
da ging ich von Straße zu Straße und Fluss zu Fluss
und Ort zu Ort und Bettstatt zu Bettstatt,
und meines Angesichts salzige Maske querte die Einöde,
und in den letzten erniedrigten Häusern ohne Lampe, ohne Feuer,
ohne Brot, ohne Mauerstein, ohne Ruhe, allein
ich wand sterbend mich in meinem eigenen Tod.ReaTeilnehmerHi cuya, es ist schon interessant diese unterschiedlichen Varianten, es ist eine völlig andere Musik und der Urgewalt des Landes viel besser entsprechend! Mir fällt dabei auf in welch kleinem Ländchen wir wohnen und mein geliebter Mischwald und das zum wandern einladende Mittelgebirge wird zum Mikrokosmos. Gibt es außer Neruda einen Dichter, der seinem Land eine solche Würdigung verschafft hat?? Ich schwärme…
Gut, es wird mir eine Freude sein, diesen wunderbaren Teil der Verse für Euch aufzuschreiben.
Einige Tiere
Es war die Morgenhelle der Leguan-Echse.
Vom regenbogenschillernden Zackenkamm sank wie ein Wurfpfeil
ins Grün ihre Zunge nieder,
der mönchische Ameisenbär betrat
den Urwald melodischen Schritts,
das Guanaco, zart wie Sauerstoff
in den lichten fahlen Höhen,
lief, goldene Stiefel tragend, einher,
indes mit unschuldsvollen Augen das Lama
aufsah in die Lieblichkeit
der tauerfüllten Welt.
An den Ufern der Morgenröte
flochten die Affen einen unendlich
erotischen Faden,
indem sie Wände von Blütenstaub niederrissen
und den veilchenfarbenen Flug aufscheuchten
der Schmetterlinge von Muzo.
Es war die Nacht der Kaimane,
die unberührte Nacht, wimmelnd
von Rachen, die hervorkamen aus dem Schlamm;
und von den schläfrigen Lagunen
kehrte ein dumpfes Geräusch von Panzern
zum irdischen Ursprung zurück.Mit seinem phosphoreszierenden Fernsein
tastet der Jaguar an die Blätter,
der Puma bricht, wie verzehrendes
Feuer, in das ezweig,
während in ihm die alkoholischen
Augen der Wildnis brennen.
Die Dachse zerwühlen die Ufergründe
des Stroms, sie wittern das Nest,
dessen Flügelschlagende Zärtlichkeit
sie anfallen werden mit roten Zähnen.Und in der Tiefe des mächtigen Wassers
lebt, dem Umfang der Erde gleich,
die gigantische Anakondaschlange,
bedeckt mit heiligem Schlamm,
die Allesverschlingende, Abgöttische. -
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