uli

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  • als Antwort auf: Sätze bilden per Vok #743872
    uli
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    sobre gustos no hay nada escrito y sobre todo si se trata de ropa.

    Vulkan – volcán

    Lavastrom – torrente de lava

    als Antwort auf: Spanische Berühmtheiten #734303
    uli
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    Hallo Rea,

    ist es

    Sandra Vásquez de la Horra
    🙄

    als Antwort auf: Verrückt von Worten #737213
    uli
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    el núcleo = der Kern
    oder
    la central nuclear/ la planta nucleoeléctrica = das Kernkraftwerk

    la lombriz de tierra – der Regenwurm ??? –> ich nehme mal an, dass du dich für „central“ entschieden hast,Gisela ? 😆

    ich mache weiter bei „lombriz“:
    Cink
    Zink

    als Antwort auf: Alphabetische Wortkette #754416
    uli
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    el salmón – der Lachs

    als Antwort auf: assoziationskette #726579
    uli
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    el estado de paz – die Friedlichkeit

    als Antwort auf: los números #732837
    uli
    Teilnehmer

    mil trescientos veinte
    1320
    eintausenddreihundertzwanzig

    als Antwort auf: Die Super-Spanisch User plaudern… #740180
    uli
    Teilnehmer

    @aha38 wrote:

    Hallo cuya,

    gut, dass es dich gibt. Du hast die Geschichte wieder mal schnell verbessert. Danke!! 😀

    LG
    Andrea

    PS: Es ist ein gutes Gefühl, wenn noch mal jemand drüberschaut
    Danke auch an die anderen, die immer so schnell verbessern.

    Dem kann ich mich nur anschliessen!!! 😀 😉

    als Antwort auf: Die Geschichte von. . . D < E #756073
    uli
    Teilnehmer

    Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es, so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
    Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestellen stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
    Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten, hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert ist. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht, wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
    Ich blieb stehen und beobachtete ihn. Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
    War ich denn der einzig Normale unter all den Verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen sollte um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
    Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Straße. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tun würde, wenn ich den Fahrer erreicht haben würde. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik und mein Herz schlug wie wild, aber seine Stimme war ruhig und entspannt und es schien, als ob er meine Angst nicht spürte. Oder wollte er sie nicht spüren?
    „Hast Du sie gesehen‘?“ fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: „Hast Du Sie gesehen?“Er packte mich an den Armen und schüttelte mich; dabei schrie er: „Aber du musst sie doch gesehen haben!“
    Ich erstarrte vor Angst. Dieser Mann schien nicht mehr zurechnungsfähig zu sein. Seine Stimme klang flehend.
    Er brach zusammen und weinte wie ein Kind.
    Mein Mitleid siegte über meine eigene Furcht und ich versuchte vorsichtig, ich ihn zu trösten.
    Ich legte meinen Arm um ihn und sagte ganz leise: „ Ich weiß nicht vom welchem Mädchen Sie sprechen, aber vielleicht kann ich Ihnen helfen, sie zu finden. Hören sie doch bitte auf zu weinen und beruhigen sie sich erst einmal.“
    Hören sie doch bitte auf zu weinen und beruhigen sie sich erst einmal.“ Er schien mich nicht zu hören. ich sprach weiter beruhigend auf ihn ein.

    Nach einiger Zeit beruhigte er sich endlich.

    No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
    Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobús paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado. Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos. Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
    De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle. El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
    ¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mí en absoluto.
    Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía todavía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
    De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía rápidamente, pero su voz era tranquila y relajada y parecía que no sentía mi miedo.
    O ¿no lo quería sentir?
    Me preguntó: “ Les has visto?“Me agarró por mis brazos y me sacudió gritando: „pero tienes que haberla visto. Quedé paralizada de miedo. Esté hombre parecía haber perdido la razón. Su voz parecía implorar.
    Se quebró y lloró como un niño.
    Mi compasión ganó sobre mi miedo y traté de consolarlo con ciudado. Puse mi brazo por encima de sus hombros y le dije con voz baja:“No sé de qué chica habla usted, pero quizá puedo ayudarle a encontrarla.

    (Deba llorar usted por favor y por ahora se calme.) hier würde ich sagen: “Por favor, deje de llorar y cálmese primero”.
    (Él no parecía oirme) und hier: Parecía que no me oía.
    Seguí hablando tranquilizándole.

    als Antwort auf: Die Geschichte von. . . D < E #756063
    uli
    Teilnehmer

    Es gibt nichts Neues bei mir. Darum erzähle ich euch die Geschichte von Celia und José, meinen Freunden aus der Jugendzeit. Sie lebten im gleichen Dorf wie ich und gingen nicht gern zur Schule. Wir trafen uns jeden morgen an der Bushaltestelle, um 7:30 Uhr. Ich hasste es, so früh aufzustehen. Aber was blieb mir anderes übrig.
    Ich ging den Weg zusammen mit meinem älteren Bruder Juan und einem hübschen Mädchen aus der Nachbarschaft. An der Haltestellen stiegen auch Celia und José ein. Wir hatten uns morgens schon viel zu erzählen. Doch der Busfahrer blieb wie immer still. Bis zur Schule war es ein langer Weg. Es wurde uns aber nicht langweilig. Der Busfahrer wirkte kraftlos und seine Augen blickten nirgendwo hin.
    Er war anders als sonst. Celia und José schienen das aber nicht zu bemerken. Während sie sich unterhielten, hielt der Bus plötzlich ruckartig an. Neugierig, wie wir waren, stiegen wir alle aus, um zu sehen, was passiert ist. Zuerst sahen wir nichts, aber dann bemerkte ich, wie sich Celia und Jose vom Bus entfernten. Ich schaute zum Busfahrer, er hatte sich nicht bewegt. Was war mit ihm los? Und wohin gingen Celia und José? Ich wußte nicht, wohin ich mich zuerst wenden sollte. Schließlich rannte ich den Beiden hinterher. Wir rannten nach links, nach rechts, bergauf und bergab. Plötzlich sah ich den Busfahrer auf der anderen Straßenseite.Er lief wie ein Roboter, mit starrem Blick und unbekanntem Ziel. Wie war er hierher gekommen?
    Ich blieb stehen und beobachtete ihn. Celia und José liefen unbeeindruckt weiter, aber ich konnte ihnen diesmal nicht folgen. Das Verhalten des Busfahrers erschien mir noch eigenartiger als das meiner Freunde.
    War ich denn der einzig Normale unter all den Verrückten? Ich überlegte, ob ich auf ihn zugehen sollte um zu fragen, was passiert sei. Aber er sah nicht so aus, als ob er mich überhaupt wahrnehmen würde.
    Während ich noch überlegte, ging ich bereits über die Straße. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wusste noch nicht, was ich tun würde, wenn ich den Fahrer erreicht haben würde. Plötzlich blieb der Fahrer stehen, drehte sich zu mir um und sprach mich an. Mich ergriff die Panik und mein Herz schlug wie wild, aber seine Stimme war ruhig und entspannt und es schien, als ob er meine Angst nicht spürte. Oder wollte er sie nicht spüren?
    „Hast Du sie gesehen‘?“ fragte er. Aber ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Da fragte er noch einmal: „Hast Du Sie gesehen?“Er packte mich an den Armen und schüttelte mich; dabei schrie er: „Aber du musst sie doch gesehen haben!“
    Ich erstarrte vor Angst. Dieser Mann schien nicht mehr zurechnungsfähig zu sein. Seine Stimme klang flehend.
    Er brach zusammen und weinte wie ein Kind.

    Mein Mitleid siegte über meine eigene Furcht und ich versuchte vorsichtig, ich ihn zu trösten.

    No hay novedades de mi/ mías, por eso os cuento la historia de Celia y José, mis amigos de la juventud. Vivían en el mismo pueblo que yo y no les gustaba ir a la escuela. Nos encontrábamos cada mañana en la parada del autobús, a las siete y media. Odiaba levantarme tan temprano.
    Pero no me quedaba otro remedio. Iba el camino junto a mi hermano mayor, Juan y una chica bonita de la vecindad. En la parada Celia y José se subían al autobús, también. Ya por la mañana teníamos mucho que contar. Pero el conductor del autobús se quedaba como siempre callado/ en silencio. Hasta la escuela era un camino largo. Sin embargo no nos aburríamos. El conductor del autobús se veía débil y sus ojos no miraban a ninguna parte. Él estaba de otro modo que normalmente. Pero Celia y José parecían no notarlo. Mientras hablaban, de repente el autobús paró de golpe. Curiosos como éramos nos bajábamos todos para mirar que había pasado. Primero no vimos nada, pero después noté que Celia y José se alejaban del bus. Miré al conductor del autobús, no se había movido. ¿Qué le ocurría ? Y ¿A dónde iban Celia y José? No sabía a donde debía dirigirme primero. Finalmente corrí detrás de los dos. Corrimos hacia la izquierda, hacia la derecha, monte arriba y monte abajo. . .
    De repente vi al conductor del autobús al otro lado de calle. El marchaba/caminaba como un robot con la mirada fija y sin destino. ¿Cómo vino para acá? Me quedé parada y le miré. Celia y José siguieron caminando indiferentes, pero esta vez no les pude seguir. El comportamiento del conductor me parecía más raro que el de mis amigos.
    ¿Era yo el único normal entre todos esos locos? Pensé/ reflexioné si debería acercarme para preguntar que había pasado. Pero él, parece que no se diera cuenta de mí en absoluto.
    Mientras pensaba ya estaba pasando por la calle. Mis pensamientos rotaban en mi cabeza y no sabía todavía que haría cuando alcanzase/alcanzara al conductor.
    De repente el conductor se detuvo, se volvió a mí/ hacia mi y me dirigió la palabra. De mi tomó posesión el pánico y mi corazón latía/palpitaba rápidamente, pero su voz era tranquila y relajado y parecía que no sentía mi miedo.
    O ¿no se le quería sentir?
    Me preguntó: “ Les has visto?“Me agarró por mis brazos y me sacudió gritando: „pero tienes que haberla vista. Quedé paralizada el miedo. Esté hombre no parecía haber perdida la razón. Su voz parecía implorar.
    Se quebró y lloró como un niño.

    als Antwort auf: hablamos español – para todos (los que quieran participar) #742299
    uli
    Teilnehmer

    Hallo Ramp,

    ich versuche mal, die „Feinheiten“ zu erklären, si algo no queda claro, dilo!

    das ist eben so! —> es así, no se puede hacer nada / hay que tomarlo como es / es un hecho….

    das ist wohl so! –> es así, / probablemente es un hecho pero no no lo creo de 100%….

    das ist nun halt so! –> es así, no me gusta pero hay que aceptarlo….

    aber es nicht zu versuchen, kommt überhaupt (bloss) nicht in Frage!

    —> überhaupt (Bedeutung hier im Satz) = ni hablar
    …“bloß“ passt hier nicht…

    Nun, es nicht zu versuchen kommt (doch) überhaupt nicht /auf keinen Fall in Frage!

    …“doch“ passt hier leider auch nicht…..

    „kommt doch nicht in Frage“ benutzt man, wenn man etwas, das man vorhatte, am Ende nicht durchführen kann/will
    Beispiel:
    Ich wollte Pilotin werden, aber der Beruf kam doch nicht in Frage, weil ich nicht schwindelfrei bin.

    Ich werde es mal weiter versuchen.

    –> Gute Idee! Vielleicht sprichst du irgendwann „doch“ noch perfektes Deutsch….. 😀

    Vielleicht kommt ja der Tag!

    –> Sí, con un poquito de optimismo llegarás a hablar perfectamente….. 😉

    Un buen día para todos!

    als Antwort auf: Benötige mal Hilfe. #759571
    uli
    Teilnehmer

    @FUERTEVENTURA wrote:

    Hola,

    sind folgende Sätze im Perfekt korrekt? Ja

    Ha llegado a la oficina a las nueve.

    Ha comido la sopa y ha bebido el agua en el restaurante a la_ una y media.

    Ha fumado el cigarillo y ha vuelto a la oficina a las tres.

    Ha abierto la puerta a las ocho y diez

    Danke !!!

    als Antwort auf: Bitte um Korrekturlesen. Corrección, por favor. #759849
    uli
    Teilnehmer

    Josey: „¿Què / Cuántos idiomas ( lenguas) hablas?“


    > Warum muß da „idiomas“ stehen, also warum geht das nicht so, wie ich es oben geschrieben hatte?

    …ich sagte das so aus dem Bauchgefühl heraus. (lengua bedeutet auch Zunge)

    Wenn es um eine bestimmte Sprache geht, würde ich „lengua“ benutzen:
    un diccionario de la lengua española – da passt „idioma“ m.E. nicht

    wenn es um mehrere Sprache geht, würde ich „idiomas“ benutzen:
    quiere aprender muchos idiomas
    sabe hablar diferentes idiomas

    aber wie gesagt, dass ich nur mein Gefühl, vllt. meldet sich ein Muttersprachler dazu.

    Josey: „No estoy casado tambien, estoy soltero.“


    > Warum ist es hier besser, das „tambien“ wegzulassen, wenn er doch AUCH solo ist?

    wenn du das „auch“ betonen willst und es sich um eine Verneinung handelt, benutzt man tampoco = auch nicht

    Liana hat geschrieben:

    Josey: „

    ¿Pues…estás casada?“
    Tanja: „No, no estoy casada. Estoy casi divorciada. Estaré divorciada en dos meses. ¿ Y tú, estás casado?“

    Wenn sie fast geschieden ist, ist sie noch verheiratet. Denke man sagt dann eher: Sí, estoy casada, pero vivimos separados. En dos meses nos vamos a divorciar. Nur zur Info!

    Liana, da hast du natürlich Recht, da fehlte mir in dem Moment wohl die Logik 😯

    Tanja: „Sí, un_ agua mineral, por favor.“ Normalerweise sagt man einfach „un agua con gas“

    das ist wohl Ansichtssache. Ich bestelle immer „agua mineral con o sin gas. 😉

    als Antwort auf: Bitte um Korrekturlesen. Corrección, por favor. #759846
    uli
    Teilnehmer

    Hallo,

    ich weiss nicht, ob ich mich zu den „Erfahrenen“ zählen kann, aber ich stelle dir meinen Korrekturvorschlag mal rein:

    Tren, desde Palencia hasta Madrid, en el vagón-restaurante. Tanja y Josey conoceís??? – was meinst du? – dass die beiden sich kennen? – se conocen ? .

    camarero: „iBuenos días!“
    Josey: „iHola, buenos días!Un café con leche, por favor.“
    Tanja: „iBuenos días!Tengo hambre, un cruasán, por favor.“
    camarero: „¿Y algo más- una bebida, señora?
    Tanja: „Sí, un_ agua mineral, por favor.“

    El camarero va —> adónde???

    Josey: „Soy Josey. ¿Y tú, cómo te llamas?“
    Tanja: „Yo me llamo Tanja.“
    Josey: „Encantado.“
    Tanja: „Mucho gusto. ¿De dónde eres?“
    Josey: „Soy de Palencia. ¿Y tú?“
    Tanja: „Vivo en Palencia tambien, pero soy alemana.“
    Josey: „¿De verdad? Hablas bien español.“
    Tanja: „Muchas gracias.“

    camarero: „Un cruasán y un_ agua mineral para la señora. Y un café con leche para el señor.“
    Tanja y Josey: „Gracias.“

    Josey: „¿Què / Cuántas idiomas ( lenguas) hablas?“
    Tanja: „Hablo aleman, ingles bien y un poco de español. estoy aprendiendo (Aprendo) español y practico mucho.“
    Josey: „Ah, bien. ¿Pues…tienes hijos y hermanos? Perdón, tengo muchas preguntas – estoy muy curioso.“

    Tanja se ríe.

    Tanja: „Sí, tengo cuatro hermanos. No tengo hijos. tengo tres hermanas y un hermano. Tengo una foto, un_ momento…ah, aquí la tengo.“
    Josey: „iQue bien!¿Quién son estas mujeres guapas, son tus hermanas?“
    Tanja: „Sí, calro. Ésta es mi_ hermana Claudia. Lleva el pelo largo y liso. Tiene treinta y ocho años. Mi hermana, que está a la derecha con gafas, se llama Katja y tiene treinta y cinco años. Ésta es mi otra hermana Katja, tiene treinta y tres años. Mi hermano, el moreno, se llama Paul, tiene cuarenta años.“
    Josey: „Tú y tus hermanas sois muy delgadas y guapas. Tenéis ojos marrones.“
    Tanja: „Gracias, tengo treinta y un_ años, y tú?“
    Josey: „Tengo cuarenta y dos años. ¿A que te dedicas?“
    Tanja: „Soy periodista. ¿A qué te dedicas tú? (Qué haces), trabajas?“
    Josey: „Trabajo en una empresa con mis mejores amigos. Vendemos viajes. Buscamos a una persona para la venta por (via) internet. ¿Conoces a una persona?“
    Tanja: „No _. Pero puedo preguntar a mi amigo (en) la proxima semana.“

    Josey: „¿Pues…estás casada?“
    Tanja: „No, no estoy casada. Estoy casi divorciada. Estaré divorciada en dos meses. ¿ Y tú, estás casado?“
    Josey: „No, no estoy casado _estoy soltero. Oye, hay tantas calles en Palencia. ¿En qué calle vives?
    Tanja: „Vivo en el número doce de la „avenida del playa“.“
    Josey: „Que casualidad. Vivo en la misma calle ( tambien). En el primero ????.
    Tanja: „¿De verdad? Somos vecinos.“
    Josey: „¿Cómo es tu apellido?“
    Tanja: „Schöller.“
    Josey: „¿Còmo? ¿Puedes repetirlo más despacio, por favor?“
    Tanja: „Schöller, se escribe con „o“ con dos puntos.“
    Josey: „¿Asì?“
    Tanja: „Sí. Ya estamos en la estación de Madrid. iRápido, vamos, hasta pronto!“
    Josey: „iAdiós, hasta pronto! Voy siempre todos los días con el tren a Madrid.“

    als Antwort auf: Alles zu Lektion 3 #747848
    uli
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    @Akida wrote:

    Corro a (la) casa.
    Maria se esconde_ enfrente de la casa.
    Abre la botela por favor.
    La familia come_.
    Bebo un vaso vino tinto.
    Vivimos en Madrid.

    Peter vende_ su coche. Él esbribe un anuncio.
    ¿Ves el coche?
    No, pero leo el anuncio.
    Anton y yo recibimos los anuncios en el taller.
    Ahora entiendo por que trabajaís poco. Leeís muchos anuncios.

    Kann mir jemand erklären, wie ich das „umgekehrtes Fragezeichen“ in den Text eingefügt bekomme. Vielen lieben Dank im Voraus!
    Akida

    als Antwort auf: Brauche hilfe :( #759817
    uli
    Teilnehmer

    Hallo Aykut,

    hier mein Korrekturvorschlag:

    El fenómeno del uso de medicina ilícito en España durante los pasados treinta años ha sido marcado por las consecuencias muy serias del uso de heroína (principalmente inyectando). Más de 300,000 personas fueron tratadas por la dependencia de heroína, 20,000-25,000 murieron de la sobredosis, 100,000 se _infectaron por el VIH. Sin embargo, la mortalidad de sobredosis permanece muy alta (más de 700 fallecen cada año ( fallecieron por año) ), el predominio del VIH y HCV es todavía alto entre los toxicómanos que se inyectan (inyectores). En los años pasados el uso de la cocaína y los problemas asociados han aumentado mucho. Hoy día hay más de 100,000 drogadictos (usuarios) de cocaína semanales, 25.000 personas son tratadas anualmente de abuso de cocaína o dependencia.

    als Antwort auf: los números #732831
    uli
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    1313

    –> Schnapszahl 😆

    mil trescientos y catorce

    1314

    eintausenddreihundertvierzehn

    als Antwort auf: hablamos español – para todos (los que quieran participar) #742297
    uli
    Teilnehmer

    Hola Ramp,

    muchas gracias por tus explicaciones tan interesantes del día festivo de vuestra isla. 8)

    Las partículas como bloss, nun, halt, etc. indican que tienes das Gefühl für die Sprache y eso es lo que quiero conseguir….Vamos a ver.

    …algún día será…….
    aber es ist sehr schwierig, diese ( eigentlich überflüssigen) Wörtchen richtig anzuwenden.

    „doch“- tiente tantos significados como:

    pero, pues, sí, claro que sí, sí que, verdad….

    . creo que uno solo puede aprenderlos esos matices desde su niñez, o vivir muchísimos años en el país extranjero…… 🙄

    als Antwort auf: ¡por favor! es correcta? bitte korrektur "zitat erklären" #759852
    uli
    Teilnehmer

    Hallo

    hier mein Korrekturvorschlag, ohne Gewähr,

    No me puedo imaginar _ criar a mi hijo en Colombia…como está la situación.???”
    Maria quiere el mejor para su hijo y por eso quiere darle seguridad, amor y comida (alimento) a su niño. Probablemente (vermutlich??) como cada madre anhela el físico y psíquico bienestar de su hijo.
    Pero en Colombia se siente vacilante e incómoda, por consiguiente no se lo puede imaginar _ criar a su hijo allí.
    Casi el medio de la población en su país vive debajo de umbral de _ pobreza. Si _ _ tienen la suerte tener un trabajo, co_bran _ menos dinero que otros. Ellos no pueden permitirse comprar muchos alimentos (bastante comida).
    Mucha gente tiene que padecer hambre y tiene que mandar a sus hijos a trabajar para alimentar (nutrir) toda la familia (completa.)
    Pero Maria quiere criar a su hijo sin hambre y trabajo infantil, ella quiere una
    niñez tranquila/despreocupada y jugada????.
    Generalmente Colombia es un_ país muy pobre. Es decir que las condiciones de vivir, la higiene y los equipos sanitarios son bastante malos/ insuficientes.

    Además en Colombia hay muchos conflictos y mucha violencia. El ejército, la guerrilla y la mafia de las drogas guerrean contra la población (el vecindario) civil. De carácter oficial no hay guerra en Colombia pero cada día se cobra nuevas víctimas de violencia.
    Por eso no se puede imaginar una niñez para su hijo en Colombia , porque sabe que el país no está seguro. Una madre siempre piensa en el bien (resguardo) de su hijo (alumno.)
    Ella quiere, que su protegido pueda jugar en la calle , sin que ella tenga que preocuparse (muere por cuidado.??)

    En resumen hay muchas razones buenas/certeras (causas) porqué Maria no quiere vivir así.
    Si yo estuviera en su situación yo tampoco podría imaginarme vivir en estas condiciones.

    als Antwort auf: Alles zu Lektion 1 #746186
    uli
    Teilnehmer

    * Wie heißt du und was bist du von Beruf?
    * Wo ist irgend ein Freund von dir gerade und woher kommt er?
    * Aus welchem Land ist sein Auto und wie sieht es aus?

    Yo me llamo Franziska y soy estudiante.
    Henry está en España y él es (tá) alemán.
    El coche es de Alemania y es rojo.

    * Ich bin im Hause und die Freunde sind im Garten. Wo bist du?
    * Wir sind im Hotel, weil wir Kellner sind. Das Hotel ist sehr schön und bequem.
    * Unsere Wohnung ist in München. Die Stadt ist sehr groß.

    Estoy en casa y los amigos están en el jardín. ¿Dónde estás?
    Estamos en el hotel, porque somos camareros. El hotel es muy bien y confortable.
    Nuestra vivienda está en Múnich. La ciudad es muy grande.

    Hier eine grobe Regel für ser + estar

    estar bedeutet: sein, liegen, sich befinden und wird für veränderliche Zustände verwendet

    el café está frío


    soy wird bei wesentlichen Eigenschaften verwendet.

    z. Beispiel bei Berufen, Charaktereigenschaften, Farben, Zahlen, Uhrzeiten, Zeitangaben, Religion

    soy alemana

    als Antwort auf: Alphabetische Wortkette #754410
    uli
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