Wie viele Menschen leben in Deutschland 2023?

Wie viele Menschen leben in Deutschland 2023? Aktuelle Statistiken und Prognosen

Wie viele Menschen leben in Deutschland im Jahr 2023? Die Bevölkerung Deutschlands wird voraussichtlich um 52.800 Menschen zunehmen und Anfang 2024 83.862.225 Einwohner erreichen. Die Zahl der Todesfälle wird die Zahl der Lebendgeburten um 207.009 übersteigen, so dass ein natürlicher Anstieg im negativen Bereich zu erwarten ist.

Die Bevölkerung in Deutschland ist im Jahr 2022 um 1,3 % (+1 122 000 Personen) gewachsen, nachdem sie im Vorjahr nur einen leichten Anstieg um 0,1 % verzeichnete (+82 000 Personen). Zum Jahresende 2022 lebten gut 84,4 Millionen Personen in Deutschland. Davon waren männlich 41.494.288; weiblich 42.776.337; Deutsche 72.143.506; Nichtdeutsche 12.127.119. Diese Zahlen beziehen sich auf den Stand Ende September 2022.

Key Takeaways

  • Die Bevölkerung Deutschlands wird voraussichtlich um 52.800 Menschen zunehmen und Anfang 2024 83.862.225 Einwohner erreichen.
  • Die Bevölkerung in Deutschland ist im Jahr 2022 um 1,3 % (+1 122 000 Personen) gewachsen.
  • Ende September 2022 lebten gut 84,4 Millionen Personen in Deutschland. Davon waren männlich 41.494.288; weiblich 42.776.337; Deutsche 72.143.506; Nichtdeutsche 12.127.119.

Bevölkerungsdaten und Statistiken

Zensus und Mikrozensus

Der Zensus, der in Deutschland alle zehn Jahre durchgeführt wird, ist eine Volkszählung, bei der die Bevölkerungszahl, die Altersstruktur, die Staatsangehörigkeit und weitere Merkmale der Bevölkerung erfasst werden. Der letzte Zensus fand im Jahr 2021 statt. Die Ergebnisse des Zensus werden vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht und dienen als Grundlage für Bevölkerungsprognosen und politische Entscheidungen.

Der Mikrozensus ist eine jährliche Haushaltsbefragung, bei der eine Stichprobe von Haushalten zu verschiedenen Themen befragt wird, darunter auch zur Bevölkerungszahl und -struktur. Die Ergebnisse des Mikrozensus fließen in die Bevölkerungsfortschreibung ein.

Statistisches Bundesamt

Das Statistische Bundesamt ist die zentrale Behörde für offizielle Statistiken in Deutschland. Es ist verantwortlich für die Erhebung, Aufbereitung und Veröffentlichung von Daten und Statistiken zu verschiedenen Themen, darunter auch zur Bevölkerung. Die Daten werden in der Datenbank GENESIS-Online zur Verfügung gestellt.

Bevölkerungsfortschreibung

Die Bevölkerungsfortschreibung ist eine Schätzmethode, mit der die Bevölkerungszahl und -struktur auf Basis des Zensus und des Mikrozensus fortgeschrieben wird. Die Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung werden vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht und dienen als Grundlage für Bevölkerungsprognosen und politische Entscheidungen.

Laut den Ergebnissen der Bevölkerungsfortschreibung des Statistischen Bundesamtes lebten zum Jahresende 2022 gut 84,4 Millionen Personen in Deutschland. Die Bevölkerung in Deutschland ist im Jahr 2022 um 1,3 % (+1 122 000 Personen) gewachsen, nachdem sie im Vorjahr nur einen leichten Anstieg um 0,1 % verzeichnete (+82 000 Personen).

Die Veränderung der Altersstruktur, verursacht durch Geburtenrückgang und steigende Lebenserwartung, ist eine der größten gesellschaftspolitischen Herausforderungen in den meisten Industrienationen.

Demographische Faktoren

Geschlechterverhältnis

In Deutschland leben mehr Frauen als Männer. Laut Statistischem Bundesamt betrug das Verhältnis der Geschlechter im Jahr 2022 etwa 51,5 % Frauen und 48,5 % Männer. Dieses Verhältnis hat sich in den letzten Jahren kaum verändert.

Durchschnittsalter

Die Bevölkerung in Deutschland wird immer älter. Das Durchschnittsalter betrug im Jahr 2022 etwa 44,5 Jahre. Im Vergleich zum Jahr 1990 hat sich das Durchschnittsalter um etwa 7 Jahre erhöht. Dies ist unter anderem auf den medizinischen Fortschritt und die verbesserte Lebensqualität zurückzuführen.

Geburten

Die Geburtenrate in Deutschland ist seit Jahren rückläufig. Im Jahr 2022 wurden etwa 700.000 Kinder geboren. Das entspricht einer Geburtenrate von 8,4 Geburten pro 1.000 Einwohner. Im Vergleich zum Jahr 1990 hat sich die Geburtenrate damit um etwa die Hälfte verringert.

Insgesamt lässt sich sagen, dass die demographischen Faktoren in Deutschland durch eine alternde Bevölkerung und eine sinkende Geburtenrate gekennzeichnet sind. Das Geschlechterverhältnis hat sich in den letzten Jahren kaum verändert und ist nach wie vor leicht zugunsten der Frauen verschoben.

Migration und Zuwanderung

Nettozuwanderung

Die Nettozuwanderung nach Deutschland hat im Jahr 2022 mit 329.000 Menschen einen neuen Höchststand erreicht. Dies geht aus Daten des Statistischen Bundesamtes hervor. Die meisten Zuwanderer kamen aus EU-Ländern wie Rumänien, Polen und Bulgarien. Aber auch Menschen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak trugen zur Nettozuwanderung bei.

Wanderungsbewegungen

Die Wanderungsbewegungen in Deutschland sind seit Jahren von einer hohen Dynamik geprägt. Im Jahr 2022 zogen 1,7 Millionen Menschen nach Deutschland, während 1,4 Millionen Menschen das Land verließen. Die meisten Zuwanderer kamen aus Europa, aber auch aus Asien und Afrika. Die meisten Auswanderer zogen innerhalb Europas um, aber auch in die USA, nach Australien und Kanada.

Einwanderer Herkunft

Die meisten Einwanderer nach Deutschland kommen aus Europa. Im Jahr 2022 stammten 1,1 Millionen der Zuwanderer aus EU-Ländern. Die meisten Zuwanderer kamen aus Rumänien, Polen und Bulgarien. Aber auch Menschen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak trugen zur Einwanderung bei.

Die meisten Zuwanderer haben eine Migrationsgeschichte. Im Jahr 2022 lebten in Deutschland 20,2 Millionen Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Dies entspricht einem Anstieg um 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die meisten Menschen mit Einwanderungsgeschichte haben einen türkischen, polnischen oder russischen Migrationshintergrund.

Insgesamt umfasst die Bevölkerung mit Migrationshintergrund alle Personen, die entweder selbst nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren sind oder bei denen mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren ist. Diese Personengruppe umfasst rund ein Viertel der Bevölkerung Deutschlands.

Bevölkerung mit Migrationshintergrund

Im Jahr 2022 hatten nach Erstergebnissen des Mikrozensus 23,8 Millionen der insgesamt 83,1 Millionen Einwohner in Deutschland einen Migrationshintergrund. Das entspricht einem Anteil von 28,7 Prozent an der Gesamtbevölkerung. Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund setzt sich aus verschiedenen Gruppen zusammen, darunter Doppelstaatler, Ausländer und Nichtdeutsche.

Doppelstaatler

Menschen mit Doppelstaatsangehörigkeit haben sowohl die deutsche als auch eine weitere Staatsangehörigkeit. Laut dem Statistischen Bundesamt gab es im Jahr 2021 etwa 1,6 Millionen Doppelstaatler in Deutschland. Das entspricht einem Anteil von 2 Prozent an der Gesamtbevölkerung.

Ausländer und Nichtdeutsche

Die ausländische Bevölkerung in Deutschland umfasst Personen, die keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Laut dem Statistischen Bundesamt lebten im Jahr 2021 etwa 10,5 Millionen Ausländer in Deutschland. Das entspricht einem Anteil von 12,6 Prozent an der Gesamtbevölkerung.

Nichtdeutsche Personen sind hingegen Menschen, die nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, aber auch nicht als Ausländer gelten. Das können beispielsweise Staatsangehörige der EU-Mitgliedstaaten oder Staatenlose sein. Im Jahr 2021 lebten etwa 4,2 Millionen Nichtdeutsche in Deutschland. Das entspricht einem Anteil von 5,1 Prozent an der Gesamtbevölkerung.

Insgesamt betrug der Anteil der ausländischen und nichtdeutschen Bevölkerung in Deutschland im Jahr 2021 somit 17,7 Prozent.

Staatsangehörigkeit und Nationalität

Im Jahr 2023 lebten in Deutschland gut 84,4 Millionen Personen [[1]]. Die Bevölkerung in Deutschland setzt sich aus verschiedenen Staatsangehörigkeiten und Nationalitäten zusammen.

Die meisten Menschen in Deutschland besitzen die deutsche Staatsangehörigkeit. Ende 2020 hatten 73,3 Millionen Menschen in Deutschland die deutsche Staatsangehörigkeit. Das entspricht einem Anteil von 87,0 Prozent an der Gesamtbevölkerung [[3]].

Neben der deutschen Staatsangehörigkeit gibt es auch viele Menschen in Deutschland, die eine andere Staatsangehörigkeit besitzen. Zum Jahresende 2020 lebten insgesamt 11,4 Millionen Ausländer in Deutschland [[3]]. Davon hatten 42,8 Prozent die Staatsbürgerschaft von einem der 26 anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union (4,90 Mio. Personen). 26,5 Prozent hatten die Staatsangehörigkeit eines anderen europäischen Staates und 21,5 Prozent die Staatsangehörigkeit eines asiatischen oder afrikanischen Staates [[3]].

Die Nationalität der Menschen in Deutschland ist ebenfalls sehr vielfältig. Zum Jahresende 2022 lebten in Deutschland Menschen aus über 190 verschiedenen Ländern [[2]]. Die meisten Menschen in Deutschland haben jedoch die deutsche Nationalität. Ende 2020 hatten 69,2 Millionen Menschen in Deutschland die deutsche Nationalität [[3]].

Insgesamt lässt sich feststellen, dass die Bevölkerung in Deutschland sehr heterogen ist und aus vielen verschiedenen Staatsangehörigkeiten und Nationalitäten besteht.

References

[1] Bevölkerungsstand: Amtliche Einwohnerzahl Deutschlands 2022. (n.d.). Statistisches Bundesamt. https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/_inhalt.html

[2] Migration erhöht Einwohnerzahl in Deutschland. (2023, June 20). DW. https://www.dw.com/de/migration-erh%C3%B6ht-einwohnerzahl-in-deutschland/a-65968664

[3] Ausländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit. (n.d.). Bundeszentrale für politische Bildung. https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61631/auslaendische-bevoelkerung-nach-staatsangehoerigkeit/

Regionale Verteilung

In Deutschland leben im Jahr 2023 etwa 84,4 Millionen Menschen 1. Die Bevölkerung ist regional unterschiedlich verteilt. Ein Vergleich der Bundesländer zeigt, dass der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund am höchsten in den Stadtstaaten Bremen (37 %), Hamburg (34 %) und Berlin (33 %) sowie in den Flächenländern Hessen, Baden-Württemberg (jeweils 34 %) und Nordrhein-Westfalen (33 %) ist 2.

Ostdeutschland

Die Bevölkerung in Ostdeutschland ist im Vergleich zum Westen Deutschlands insgesamt rückläufig 3. In Sachsen-Anhalt, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern ist die Bevölkerungsentwicklung besonders stark rückläufig. In Sachsen hingegen ist die Bevölkerungsentwicklung stabil 4.

Bundesländern

Die Bevölkerungsentwicklung in den Bundesländern ist unterschiedlich. Während die Bevölkerung in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen wächst, ist sie in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern rückläufig 5.

Sachsen

Sachsen ist eines der wenigen Bundesländer, in denen die Bevölkerungsentwicklung stabil ist 6. In den Großstädten wie Leipzig und Dresden ist die Bevölkerungsentwicklung sogar positiv. Der ländliche Raum in Sachsen hingegen ist von Abwanderung und Überalterung betroffen 7.

Religion und Bevölkerung

Im Jahr 2023 lebten in Deutschland insgesamt gut 84,4 Millionen Menschen. Die Bevölkerung wuchs im Vergleich zum Vorjahr um 1,3% (+1 122 000 Personen). Die religiöse Landschaft in Deutschland ist vielfältig. Laut einer Umfrage von Statista aus dem Jahr 2023 halten rund 16,15 Millionen Personen ab 14 Jahren Religion und feste Glaubensüberzeugungen im Leben für ganz besonders wichtig.

Die größte Religionsgemeinschaft in Deutschland sind die Christen. Laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung aus dem Jahr 2023 sind 50% der in Deutschland lebenden Menschen Christen. Davon sind 44,6% katholisch, 34,7% evangelisch und 3,7% orthodox. Weitere knapp 36% der Bevölkerung gehören keiner Religionsgemeinschaft an.

Die zweitgrößte Religionsgemeinschaft in Deutschland sind die Muslime. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge geht von insgesamt rund 5,5 Millionen in Deutschland lebenden Muslimen aus. Die Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid) geht davon aus, dass 2018 gut 5,3 Millionen Muslime in Deutschland lebten (6,4 Prozent der Gesamtbevölkerung), von denen gut eine Million nicht-religiös waren (Muslime, die niemals religiöse Veranstaltungen besuchen, sich aber trotzdem als Muslime bezeichnen).

Die jüdische Gemeinde in Deutschland ist vergleichsweise klein. Die Anzahl der Mitglieder der jüdischen Gemeinden in Deutschland betrug laut dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge im Jahr 2023 rund 100.000 Personen.

Neben den genannten Religionsgemeinschaften gibt es in Deutschland auch kleinere religiöse Gruppen wie Buddhisten, Hindus und Sikhs. Laut der Studie der Bertelsmann Stiftung aus dem Jahr 2023 machen diese Gruppen zusammen rund 1% der Bevölkerung aus.

Insgesamt zeigt sich, dass die religiöse Landschaft in Deutschland vielfältig ist und unterschiedliche Glaubensrichtungen und Weltanschauungen umfasst.

Ausländische Bevölkerung nach Herkunftsland

Im Jahr 2023 leben in Deutschland ungefähr 83 Millionen Menschen. Von diesen haben rund 13,5 Millionen Menschen einen Migrationshintergrund. Die ausländische Bevölkerung in Deutschland ist sehr vielfältig und stammt aus vielen verschiedenen Ländern. Die meisten Ausländer in Deutschland kommen aus EU-Staaten.

EU-Staaten

Die meisten Ausländer in Deutschland stammen aus EU-Staaten. Im Jahr 2023 leben rund 3,9 Millionen Menschen mit EU-Staatsangehörigkeit in Deutschland. Die meisten EU-Ausländer in Deutschland kommen aus Polen, gefolgt von Rumänien, Italien, Kroatien und Spanien. Die meisten EU-Ausländer in Deutschland leben in Nordrhein-Westfalen, gefolgt von Bayern, Baden-Württemberg und Hessen.

Türkei

Die Türkei ist das Land mit den meisten Ausländern in Deutschland, die nicht aus der EU stammen. Im Jahr 2023 leben rund 1,4 Millionen Menschen mit türkischer Staatsangehörigkeit in Deutschland. Die meisten Türken in Deutschland leben in Nordrhein-Westfalen, gefolgt von Baden-Württemberg und Niedersachsen.

Griechenland

Im Jahr 2023 leben rund 370.000 Griechen in Deutschland. Die meisten Griechen in Deutschland leben in Nordrhein-Westfalen, gefolgt von Bayern und Baden-Württemberg.

Italien

Im Jahr 2023 leben rund 600.000 Italiener in Deutschland. Die meisten Italiener in Deutschland leben in Nordrhein-Westfalen, gefolgt von Bayern und Baden-Württemberg.

Kroatien

Im Jahr 2023 leben rund 250.000 Kroaten in Deutschland. Die meisten Kroaten in Deutschland leben in Baden-Württemberg, gefolgt von Bayern und Nordrhein-Westfalen.

Rumänien

Im Jahr 2023 leben rund 670.000 Rumänen in Deutschland. Die meisten Rumänen in Deutschland leben in Nordrhein-Westfalen, gefolgt von Bayern und Baden-Württemberg.

Spanien

Im Jahr 2023 leben rund 190.000 Spanier in Deutschland. Die meisten Spanier in Deutschland leben in Nordrhein-Westfalen, gefolgt von Bayern und Baden-Württemberg.

Insgesamt ist die ausländische Bevölkerung in Deutschland sehr vielfältig und stammt aus vielen verschiedenen Ländern. Die meisten Ausländer in Deutschland kommen aus EU-Staaten, gefolgt von der Türkei.

Häufig gestellte Fragen

Wie viele Menschen leben derzeit in Deutschland?

Zum Jahresende 2022 lebten in Deutschland gut 84,4 Millionen Menschen. 1

Wie hat sich die Bevölkerungszahl Deutschlands seit 1930 entwickelt?

Seit 1930 hat sich die Bevölkerungszahl Deutschlands stark verändert. In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Bevölkerungszahl aufgrund von Geburten und Flüchtlingen stark an. In den 1970er Jahren stagnierte die Bevölkerungszahl und nahm in den 1990er Jahren wieder zu. Seitdem ist die Bevölkerungszahl in Deutschland stabil geblieben. 3

Wie wird sich die Bevölkerungszahl Deutschlands bis 2050 verändern?

Das Statistische Bundesamt geht davon aus, dass die Bevölkerungszahl Deutschlands bis 2050 auf etwa 75 Millionen Menschen sinken wird. 1

Wie viele Männer leben derzeit in Deutschland?

Zum Jahresende 2022 lebten in Deutschland gut 41,6 Millionen Männer. 1

Wie viele Einwohner hat Österreich im Jahr 2023?

Im Jahr 2023 lebten in Österreich etwa 9 Millionen Menschen. 2

Wie viele Menschen werden im Jahr 2023 weltweit leben?

Es wird erwartet, dass im Jahr 2023 etwa 8,2 Milliarden Menschen weltweit leben werden. 6

Footnotes

  1. https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/_inhalt.html 2 3 4
  2. https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/datenreport-2021/bevoelkerung-und-demografie/329509/regionale-verteilung-und-herkunftslaender/ 2
  3. https://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61536/bevoelkerungsentwicklung-in-deutschland 2
  4. https://www.mdr.de/sachsen/bevoelkerungsentwicklung-sachsen-100.html
  5. https://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61536/bevoelkerungsentwicklung-in-deutschland
  6. https://www.mdr.de/sachsen/bevoelkerungsentwicklung-sachsen-100.html 2
  7. https://www.mdr.de/sachsen/bevoelkerungsentwicklung-sachsen-100.html

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